Torflut in der Champions League: Höchster Wert seit elf Jahren, aber Leverkusen hofft auf Besserung
Der Auftakt zur dritten Runde in der Fußball-Champions-League hat eine wahre Torflaute gebracht. In den neun Dienstag-Partien fielen nicht weniger als 43 Treffer, was einem Schnitt von 4,8 entspricht. Eine höhere Marke an einem Matchtag mit mindestens vier Spielen gab es zuletzt vor genau elf Jahren.
Bayer Leverkusen unterlag jedoch dem Titelverteidiger Paris Saint-Germain mit 7:2 und ist somit auf die zweite Position zurückgefallen. Der französische Rekordmeister hat sich bereits am ersten Spieltag der Saison als einer der Star-Teams erwiesen.
Ein großer Beitrag zum Trefferreigen leistete Titelverteidiger Paris Saint-Germain mit einem 7:2-Auswärtssieg gegen Bayer Leverkusen. Über dem Schnitt lagen auch die Partien Barcelona - Olympiakos Piräus (6:1), PSV Eindhoven - Napoli (6:2) und FC Kopenhagen - Borussia Dortmund (2:4).
Die Dortmunder haben jedoch einen guten Start in ihre Saison geschafft. Felix Nmecha sorgte mit einem Doppelpack für den Sieg gegen Villarreal, während Viktor Gyökeres zwei Treffer bei Arsenal im Heimspiel gegen Atletico Madrid beendete.
Auch Erling Haaland hat sich weiterhin als einer der Top-Spieler in der Saison erwiesen. Der norwegische Stürmer erzielte beim 2:0-Auswärtssieg von Manchester City gegen Villarreal das erste Tor und hält nun bei zwölf Partien en suite mit zumindest einem Tor.
Leverkusen hofft jedoch auf eine Besserung. Trainer Kasper Hjulmand stand nach seiner ersten Niederlage als Werkself-Coach merklich unter dem Eindruck des bitteren Resultats: "Wir fühlen viel Schmerz gerade. Das sind große Zahlen. Wir sind verletzt. Wir müssen das abschütteln und nach vorne schauen."
Der Auftakt zur dritten Runde in der Fußball-Champions-League hat eine wahre Torflaute gebracht. In den neun Dienstag-Partien fielen nicht weniger als 43 Treffer, was einem Schnitt von 4,8 entspricht. Eine höhere Marke an einem Matchtag mit mindestens vier Spielen gab es zuletzt vor genau elf Jahren.
Bayer Leverkusen unterlag jedoch dem Titelverteidiger Paris Saint-Germain mit 7:2 und ist somit auf die zweite Position zurückgefallen. Der französische Rekordmeister hat sich bereits am ersten Spieltag der Saison als einer der Star-Teams erwiesen.
Ein großer Beitrag zum Trefferreigen leistete Titelverteidiger Paris Saint-Germain mit einem 7:2-Auswärtssieg gegen Bayer Leverkusen. Über dem Schnitt lagen auch die Partien Barcelona - Olympiakos Piräus (6:1), PSV Eindhoven - Napoli (6:2) und FC Kopenhagen - Borussia Dortmund (2:4).
Die Dortmunder haben jedoch einen guten Start in ihre Saison geschafft. Felix Nmecha sorgte mit einem Doppelpack für den Sieg gegen Villarreal, während Viktor Gyökeres zwei Treffer bei Arsenal im Heimspiel gegen Atletico Madrid beendete.
Auch Erling Haaland hat sich weiterhin als einer der Top-Spieler in der Saison erwiesen. Der norwegische Stürmer erzielte beim 2:0-Auswärtssieg von Manchester City gegen Villarreal das erste Tor und hält nun bei zwölf Partien en suite mit zumindest einem Tor.
Leverkusen hofft jedoch auf eine Besserung. Trainer Kasper Hjulmand stand nach seiner ersten Niederlage als Werkself-Coach merklich unter dem Eindruck des bitteren Resultats: "Wir fühlen viel Schmerz gerade. Das sind große Zahlen. Wir sind verletzt. Wir müssen das abschütteln und nach vorne schauen."