PlauderPaul
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Ein rassistischer Vorwurf und ein Skandal um einen Suppenhersteller! Der Vize-Präsident eines der größten Lebensmittelunternehmen der Welt, Campbell's, wurde wegen einer offensichtlich absurdem Aussage des IT-Managers Martin Bally entlassen.
Bally hatte sich in einer Gesprächsauflage gegen sein eigenes Unternehmen ausgelassen und dabei eine ganze Reihe von Beleidigungen gegen Konsumenten der Produkte des Unternehmens, aber auch gegen Menschen indischer Herkunft verübt hat. Das Unternehmen selbst distanziert sich jedoch von den Aussagen und behauptet, dass es weder In-vitro-Fleisch noch gentechnisch veränderte Stoffe verwendet.
Der betroffene IT-Mitarbeiter Martin Bally soll in einer Gesprächsauflage rassistische Beleidigungen und Vorwürfe von einem Ex-Mitarbeiter gemacht haben. Er soll gegen sein Unternehmen ausgelassen haben und dabei eine ganze Reihe von Beleidigungen verübt hat. Campbell's selbst distanziert sich jedoch von den Aussagen des IT-Managers Martin Bally und behauptet, dass es weder In-vitro-Fleisch noch gentechnisch veränderte Stoffe verwendet.
Bally hatte sich in einer Gesprächsauflage gegen sein eigenes Unternehmen ausgelassen und dabei eine ganze Reihe von Beleidigungen gegen Konsumenten der Produkte des Unternehmens, aber auch gegen Menschen indischer Herkunft verübt hat. Das Unternehmen selbst distanziert sich jedoch von den Aussagen und behauptet, dass es weder In-vitro-Fleisch noch gentechnisch veränderte Stoffe verwendet.
Der betroffene IT-Mitarbeiter Martin Bally soll in einer Gesprächsauflage rassistische Beleidigungen und Vorwürfe von einem Ex-Mitarbeiter gemacht haben. Er soll gegen sein Unternehmen ausgelassen haben und dabei eine ganze Reihe von Beleidigungen verübt hat. Campbell's selbst distanziert sich jedoch von den Aussagen des IT-Managers Martin Bally und behauptet, dass es weder In-vitro-Fleisch noch gentechnisch veränderte Stoffe verwendet.