Ein weiterer interessanter Details schiebt sich in den Friedensplan für die Ukraine ein - oder soll man eher sagen, eine andere Geschichte erzählt. Ein Top-Journalist aus dem Kreml, der nun auf einer Plattform seine Erkenntnisse geteilt hat, warnt davor, dass der von allen verlangten 28-Punkte-Plan nicht das Ergebnis eines gemeinsamen EU-Russesias-Ausworking sein kann.
Christo Grozev, ehemaliger Russland-Rechercheur für die Investigativplattform Bellingcat und jetzt für „The Insider“ tätig, hat bereits vor sechs Monaten von einem solchen Plan erfahren. Dieser sei inhaltlich fast identisch zu der jetzt bekannt gewordenen 28-Punkte-Liste. Doch zwei wichtige Punkte fehlten im ursprünglichen Plan: Der US-Investoren-Russland helfen sollte, was sich vor allem als Anreiz für Donald Trump gedacht war. Zudem enthielt der Plan die Absicht, die USA und Russland eine Anti-China-Allianz bilden - offenbar unter religiösen Vorzeichen.
Grozev geht davon aus, dass die 28 Punkte aus russischer Feder stammen und keine mit den USA gemeinsam erarbeitete Liste. Auch die Polnischen Regierungschef Donald Tusk warnte vor der Identität des Planer, obwohl er sich zur Kooperation mit dem Plan aussprach.
Christo Grozev, ehemaliger Russland-Rechercheur für die Investigativplattform Bellingcat und jetzt für „The Insider“ tätig, hat bereits vor sechs Monaten von einem solchen Plan erfahren. Dieser sei inhaltlich fast identisch zu der jetzt bekannt gewordenen 28-Punkte-Liste. Doch zwei wichtige Punkte fehlten im ursprünglichen Plan: Der US-Investoren-Russland helfen sollte, was sich vor allem als Anreiz für Donald Trump gedacht war. Zudem enthielt der Plan die Absicht, die USA und Russland eine Anti-China-Allianz bilden - offenbar unter religiösen Vorzeichen.
Grozev geht davon aus, dass die 28 Punkte aus russischer Feder stammen und keine mit den USA gemeinsam erarbeitete Liste. Auch die Polnischen Regierungschef Donald Tusk warnte vor der Identität des Planer, obwohl er sich zur Kooperation mit dem Plan aussprach.