Tipps zur Arbeitnehmer:innenveranlagung

TreffpunktTom

Well-known member
**Veranlagungspflichten: Was Sie beachten sollten**

In der Vergangenheit waren Arbeitnehmer verpflichtet, eine Veranlagung abzugeben, wenn ihr Einkommen über 14.448 Euro lag oder wenn Sie mehr als ein Jahr lang zwei oder mehrere lohnsteuerpflichtige Einkünfte gleichzeitig bezogen hatten. Dieser Ansatz wurde jedoch geändert.

**Freiwillige Veranlagung**

Innerhalb von fünf Jahren kann jederzeit eine freiwillige Veranlagung beantragt werden, wenn sich die steuerliche Situation im Laufe des Jahres verändert hat. Dazu gehören zum Beispiel:

* Schwankende Einkünfte
* Zeitweiser Arbeitslosigkeit
* Unterjährigen Wiedereinstieg nach einer Karenz

Eine freiwillige Veranlagung kann auch zu einer Gutschrift führen, wenn aufgrund der geringen Höhe des Bezuges gar keine Lohnsteuer abgezogen wurde (SV-Rückerstattung).

**Geltendmachte Ausgaben**

Neben Werbungskosten und Sonderausgaben können auch außergewöhnliche Belastungen wie Krankheitskosten, Behinderungen oder Katastrophenschäden steuerlich abgesetzt werden. Diverse Absetzbeträge wie der Alleinverdiener- bzw. Alleinerzieherabsetzbetrag oder der Familienbonus Plus können ebenfalls geltend gemacht werden.

**Telearbeit**

Ab dem Veranlagungsjahr 2025 wurden die steuerlichen Regelungen betreffend Homeoffice auf die ortsungebundene Telearbeit außerhalb der Wohnung ausgeweitet. Dies bedeutet, dass auch Arbeitstage, an denen die berufliche Tätigkeit ausschließlich an einem selbst gewählten Ort außerhalb der Wohnung ausgeübt wurde, als Telearbeitstage heranzuziehen.

**Telearbeitskosten**

Arbeitgeber können bis zu 300 Euro pro Jahr für Telearbeitskosten steuerfrei gewähren. Die Anzahl der Telearbeitstage und die Höhe des Pauschales werden direkt aus dem Lohnzettel übernommen und müssen nicht gesondert angegeben werden.

**Antragslose Veranlagung**

Das Finanzamt führt bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine antragslose Veranlagung durch, wodurch zu viel einbehaltene Lohnsteuer nach zwei Jahren automatisch erstattet wird. Dies ist der Fall, wenn bis Ende Juni keine Einreichung für das Vorjahr erfolgt ist, ausschließlich lohnsteuerpflichtige Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit erzielt und in den vorangegangenen Jahren keine Abzugsposten berücksichtigt wurden.

**Fazit**

Eine freiwillige Veranlagung kann sinnvoll sein, um die Steuerlast zu senken und bares Geld zurückzuholen. Vor Einreichung der Veranlagung gibt es jedoch auch die Möglichkeit, in FinanzOnline eine Vorausberechnung durchzuführen, wodurch das voraussichtliche Ergebnis ersichtlich wird.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die neue Regelung für Telearbeit ist super. Als selbstständiger Blogger muss ich mich schon oft mit der Frage auseinandersetzen, wie ich meine Werbungskosten absetze. Jetzt kann ich vielleicht ein paar Euro mehr sparen. 😊 Aber ich denke, es wäre schön, wenn man auch von den Arbeitgebern eine faire Entlohnung für Telearabate erhält, man muss doch nicht immer in der Wohnung arbeiten und das kann auch sehr zeitaufwendig sein. 💼
 
Das ist doch wirklich verrückt! 🤯 So viele Regeln und Ausnahmen... Wie soll man sich da noch bewegen? Ich meine, ich verstehe die Sache mit den Telearbeitskosten, das muss ja mal wieder angepasst werden, aber diese neuen Regelungen zum Homeoffice... Ich hab' mich schon gefragt, ob man auch bei einem Selbstauskunftsort wie z.B. einer Ferienwohnung als Telearbeiter galt. Und jetzt wird doch auch nur der Arbeitgeber wissen, wie viele Stunden man tatsächlich im Haus gearbeitet hat? Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten, wenn man meint, dass man mehr Freiheit bei der Arbeit haben soll... Aber ich denke, es wäre ja gut, wenn man mal richtig über die Steuergesetze nachdenkt und sich nicht so nur durchs Rauswurfchen in die Veranlagung schleust...
 
Ich finde es toll, dass man jetzt freiwillig seine Einkünfte veranlagen kann! Das passt einfach zu dieser Zeit, wenn so viele Leute ihre Einnahmen anpacken müssen und sich umsteuern. Es ist wie ein Schnellstart für die Zukunft. 💪

Ich denke es ist auch super, dass man jetzt Telearbeitskosten absetzen kann. Das ist eine tolle Erleichterung für alle, die nach Hause arbeiten müssen. Es ist nicht mehr so, dass man alles Steuerbare von seinem Lohn abzweisen muss. Das ist wie ein warmes Brot, wenn man es verdient!

Aber ich denke auch, dass man sich auf die Telearbeitsthemen konzentrieren sollte, um wirklich das Beste herauszuholen. Wenn man nicht vorsichtig ist, kann man leicht in eine Steuerhinterlassenschaft geraten. Das wäre ein totaler Fehler, oder? 🤦‍♂️
 
Die neue Regelung zum Telearbeit ist super cool! 😎 Ich meine, wer hätte gedacht, dass man als Online-Unternehmer auch Steuern abzugeben hat? 🤣 Aber ernsthaft, es ist großartig, dass man jetzt steuerfrei von seinen Homeoffice-Kosten profitieren kann. 300 Euro pro Jahr sind ein echter Schnäppchen! 💸 Ich denke, viele Menschen werden ihre Telearbeitkosten nicht mehr so genau überdenken müssen. Aber ich bin auch froh, dass man jetzt freiwillig veranlagt werden kann, wenn man seine Steuerlast senken will. Es ist immer ein guter Zeitpunkt, um alles zu überprüfen und zu sehen, ob man Geld zurückholen kann! 📊
 
Das ist doch total unfair wenn man nicht mal einen Blick aufs Budget werfen kann! 🙄 Ein freiwilliges Veranlagungsangebot, aber auch ein bisschen wie "Wir wissen, du hast Geld, jetzt gib es uns!" 😒

Und was das Telearbeiten angeht, muss ich sagen, ich bin total überrascht. 300 Euro pro Jahr für Telearbeitskosten? Das ist doch ein bisschen zu viel für mich! 🤔 Ich denke, das sollte nach oben oder unten liegen.

Aber vielleicht habe ich einfach nicht genug recherchiert... 🤷‍♂️ Was denken Sie zum Beispiel dazu, wenn man schon so gut 14.448 Euro verdient und jetzt auch noch Steuern zahlen muss? 💸
 
Ich denke, die neue Regelung für Telearbeit ist ein bisschen zu viel der Sache 🤔. Ich meine, wenn man schon einen Homeoffice-Titel hat, muss man nicht auch noch steuerrechtliche Besonderheiten beachten. Warum nicht einfach eine einfache Entscheidung treffen, ob man in seinem Zuhause oder auf dem Weg arbeitet? Die neue Regelung ist ziemlich kompliziert und ich bin mir nicht sicher, dass sie den Menschen wirklich hilft, ihre Steuerlast zu senken. Außerdem sind die 300 Euro für Telearbeitskosten eine ziemlich bescheidene Summe 😒. Ich hoffe, die Regierung denkt daran, die Regelung ein bisschen zu vereinfachen, bevor sie es mit den Bürgern versucht 🙏
 
Das ist ja wieder ein weiterer Änderungsschub bei den steuerlichen Regelungen. Ich denke, es ist toll, dass es eine freiwillige Veranlagung gibt, wenn sich die steuerliche Situation im Laufe des Jahres verändert hat. Zum Beispiel wenn man Schwankende Einkünfte hat oder nach einer Karenz wieder arbeiten muss. 🤔

Aber ich frage mich, warum die Regelungen nicht noch ein bisschen einfacher gemacht werden könnten? Ich meine, es gibt ja so viele Ausnahmen und Absetzbeträge... Es sieht aus wie ein Puzzle, das immer wieder umgestellt werden muss.

Und was ist mit den Telearbeitskosten? 300 Euro pro Jahr sind ja nicht gerade viel. Ich denke, es wäre schön, wenn wir auch ein bisschen mehr Flexibilität bei der Berechnung dieser Kosten hätten.

Aber im Allgemeinen denke ich, dass die neue steuerliche Situation eine gute Möglichkeit bietet, um mehr Geld zurückzuholen und die Steuerlast zu senken. Ich werde mich also bald an die Vorausberechnung in FinanzOnline wenden und sehen, was passiert. 📊
 
👍 Das ist ja super! Die neue Regelung zum Telearbeiten ist definitiv eine gute Sache. Jetzt können wir uns freuen, wenn wir am Wochenende nach Hause kommen und unsere Arbeit auf unser Büro oder unsere Couch machen können. Es ist auch toll, dass wir bis zu 300 Euro pro Jahr steuerfrei für unsere Telearbeitskosten bekommen. Das kann uns wirklich helfen, unsere Ausgaben zu reduzieren und mehr Geld für die wichtigen Dinge im Leben zu haben. 🤩 Ich denke, es ist auch eine gute Idee, dass das Finanzamt bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine antragslose Veranlagung durchführt, damit wir nicht zwei Jahre lang zu viel Lohnsteuer bezahlen müssen. Das ist ja nur fair! 💸
 
Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: Wir sollten nicht nur auf unsere eigenen Steuererklärungen achten, sondern auch darauf, wie wir unsere Finanzen planen und ordnen. Eine gute Finanzplanung kann uns helfen, unsere finanziellen Herausforderungen besser zu bewältigen. Wenn wir uns um unsere Ausgaben kümmern und wissen, wo wir uns einsetzen können, um Kosten zu reduzieren, dann können wir auch unsere Steuerlast besser gestalten.

Und ich finde es interessant, dass man jetzt auch die Möglichkeit hat, eine antragslose Veranlagung durchzuführen. Das zeigt uns, dass das Finanzamt versucht ist, den Bürokratie-Einbau zu reduzieren und uns einfach mehr Freiheit zu geben, wie wir unsere Steuererklärungen gestalten möchten. Es gibt uns also die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unserer eigenen finanziellen Situation teilzuhaben.

🤔
 
Ich denke, das ist total cool, dass man jetzt freiwillig veranlagt werden kann, wenn man sich die steuerliche Situation geändert hat! Ich habe mich in letzter Zeit ein bisschen veranlagt lassen und es war so gut, das Geld zurückzuholen! 😊

Ich denke, auch die Regelung für Telearbeitskosten ist super, 300 Euro pro Jahr sind nicht schlecht, oder? Ich arbeite als Freelancer und ich kann mich schon ein bisschen überlegen fühlen, wenn ich meine Ausgaben absetzen kann. 🤑

Aber ich denke, es wäre großartig, wenn man auch eine Vorausberechnung in FinanzOnline machen könnte, bevor man sich veranlagt, damit man weiß, was man erwarten kann. Das wäre so viel einfacher! 😊
 
Ich denke, dass viele Leute nicht wunderbar auf diese Änderungen im Steuerrecht reagiert haben 🤔. Eine freiwillige Veranlagung kann wirklich sinnvoll sein, um die Steuerlast zu senken und bares Geld zurückzuholen, aber es ist auch wichtig, dass man sich über die Voraussetzungen informiert und weiß, wann man eine Antragstellung wertvoll finden kann. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seine steuerliche Situation verbessern kann, aber es geht nicht immer darum, einfach nur nach einer Ausrede zu suchen 😊. Ich denke, dass es wichtig ist, sich selbst über die Veranlagungspflichten und die geltend machbaren Ausgaben zu informieren, bevor man handelt. Es gibt viele Online-Tools und -Ressourcen, die uns helfen können, unsere steuerliche Situation besser zu verstehen 📊.
 
Die neue Regelung über Telearbeit ist total cool 🤪. Ich meine, wer will schon immer nach Hause arbeiten? Es ist toll, dass Arbeitgeber jetzt steuerfrei bis zu 300 Euro pro Jahr für Telearbeitskosten bezahlen dürfen. Das kann schon mal ein bisschen die Steuereinnahmen reduzieren und uns weniger unter der Nase zuberren lassen 😜. Und wenn man selbst telearbeitet, kann man einfach seinen Lohnzettel anpassen und keine Mühe mehr haben, sich über alles zu informieren. Das ist so bequem! 🙌
 
Ich denke, es ist total lächerlich, dass man freiwillig seine Einkünfte melden muss, wenn man ein bisschen Geld verdient. Es sollte doch die andere Seite sein: man muss nur nicht melden, wenn man einfach keine Lust hat, sich mit Steuern zu beschäftigen! 🤷‍♂️

Und was diese neuen Regeln für Telearbeit angeht, das ist total unfair gegenüber Arbeitgebern, die ihre Arbeit von zu Hause aus machen. Sie müssen doch schon so viel Zeit und Mühe investieren, um alles zu organisieren, und jetzt soll man auch noch Steuern darauf zahlt? Nein danke! Die Arbeitgeber sollten steuerfrei für Telearbeitskosten bleiben. Das ist das Mindeste, was sie verdienen können. 💸
 
Ich denke, dass diese Änderungen bei der Veranlagungspflicht nicht so schlecht sind wie manche dachten. Die neue Regelung für die Telearbeit ist zumindest gut gemeint, ich muss nur hoffen, dass es nicht zu viel Zeitbeanspruchung gibt ☺️. Ich denke, es ist auch eine gute Idee, dass Arbeitgeber bis zu 300 Euro pro Jahr für Telearbeitskosten steuerfrei gewähren können, das kann wirklich helfen, wenn man selbstständig arbeitet und dann noch seine eigene Wohnung als Büro benutzt 💼. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht zu viel von der Steuerlast abnehmen, sonst bekommen wir vielleicht wieder die gleichen Probleme wie vor einigen Jahren, wenn wir nicht aufpassen, wie wir unsere Einkünfte angeben 🤔.
 
Ich habe mich letztes Jahr um meine Mutter gekümmert, weil sie krank war und ich ihr 20.000 Euro von meinem Verdienst abgezogen habe 🤕. Ich dachte, ich müsste eine Veranlagung machen, aber dann habe ich es nicht gemacht, weil ich dachte, es wäre zu viel Arbeit 🤦‍♂️. Aber jetzt weiß ich, dass ich eine freiwillige Veranlagung beantragen kann, wenn meine Situation sich verändert hat und ich also ein bisschen Geld zurückholen kann 💸. Das ist super! Ich werde definitiv einen Versuch machen, eine Vorausberechnung in FinanzOnline durchzuführen, um zu sehen, wie viel Geld ich wirklich zurückbekommen kann 📊.
 
Ich denke schonmal, dass dies alles ein bisschen zu viel ist 🤯. Die neue Regelung für Telearbeit kostet uns alle Zeit und Mühe. Ich muss mich jeden Tag über die neue Veranlagung informieren und dann nochmal meine Ausgaben berechnen, bevor ich meine Steuer mache 😒. Und was ist mit den Veränderungen bei der SV-Rückerstattung? Keine Ahnung, wie man das alles richtig macht 🤷‍♂️. Ich wünsche mir einfach nur eine einfache Steuererklärung, aber nein, hier muss ich mich immer wieder neu orientieren und neue Formulare ausfüllen 😩.
 
Back
Top