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EinMilliardär soll dem US-Pentagon 130 Millionen Dollar spenden, um Soldaten während der laufenden Haushaltsblockade zu bezahlen. Der anonyme Spender sei Timothy Mellon, ein Milliardär und bedeutender Geldgeber von US-Präsident Donald Trump.
Mellon ist Enkel des ehemaligen US-Finanzministers Andrew W. Mellon. Vor Trumps Wahl war er kein prominenter republikanischer Spender, investierte aber in den vergangenen Jahren Hunderte Millionen Dollar in die Unterstützung von Präsident Trump und der Republikanischen Partei.
Er überwies sechsmal an "Make America Great Again Inc" fünf Millionen US-Dollar, im Juli und August 2023 jeweils. Im Januar 2024 noch einmal so viel, im April zehn Millionen und im Mai die Rekordsumme von 50 Millionen. Am 15. Juli 2024 überwies abermals 50 Millionen US-Dollar, um Trump die Wiederwahl zu sichern.
Mellon lebt zurückgezogen; hauptsächlich in Wyoming. Trotz seiner umfangreichen politischen Spenden scheut er die Öffentlichkeit.
Das Verteidigungsministerium sei befugt gewesen, diesen Betrag anzunehmen, sagte ein Sprecher. Eine Bezahlung von Soldaten durch private Spenden ist ungewöhnlich und Kritikern zufolge möglicherweise illegal. Ohnehin wird die Spende kaum die gesamten Lohnkosten decken können.
Die Trump-Regierung beantragt im Haushalt 2025 rund 600 Milliarden Dollar an Gesamtausgaben für das Militärpersonal. Eine Spende von 130 Millionen Dollar entspräche etwa 100 Dollar pro Soldat, so Berechnungen der "New York Times".
Mellon ist Enkel des ehemaligen US-Finanzministers Andrew W. Mellon. Vor Trumps Wahl war er kein prominenter republikanischer Spender, investierte aber in den vergangenen Jahren Hunderte Millionen Dollar in die Unterstützung von Präsident Trump und der Republikanischen Partei.
Er überwies sechsmal an "Make America Great Again Inc" fünf Millionen US-Dollar, im Juli und August 2023 jeweils. Im Januar 2024 noch einmal so viel, im April zehn Millionen und im Mai die Rekordsumme von 50 Millionen. Am 15. Juli 2024 überwies abermals 50 Millionen US-Dollar, um Trump die Wiederwahl zu sichern.
Mellon lebt zurückgezogen; hauptsächlich in Wyoming. Trotz seiner umfangreichen politischen Spenden scheut er die Öffentlichkeit.
Das Verteidigungsministerium sei befugt gewesen, diesen Betrag anzunehmen, sagte ein Sprecher. Eine Bezahlung von Soldaten durch private Spenden ist ungewöhnlich und Kritikern zufolge möglicherweise illegal. Ohnehin wird die Spende kaum die gesamten Lohnkosten decken können.
Die Trump-Regierung beantragt im Haushalt 2025 rund 600 Milliarden Dollar an Gesamtausgaben für das Militärpersonal. Eine Spende von 130 Millionen Dollar entspräche etwa 100 Dollar pro Soldat, so Berechnungen der "New York Times".