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Bristol-Zoo-Gorillas: Warum die Tiere immer noch auf dem Geräumten leben - trotz Schließung vor drei Jahren.
Ein neues Video hat sich im Internet verbreitet, das die Gorillas im ehemaligen Bristol Zoo zeigt, der vor über drei Jahren geschlossen wurde. Der Aufnahmen zeigen, dass die Affen immer noch in ihrem Innengehege auf dem Geräumten leben und hinter den Fenstern aus der Ferne beobachtet werden können.
Die Westlichen Flachlandgorillas sollen künftig in ein neues Zuhause umgesiedelt werden. In einem Video, das der Urheber des neuen Aufnahmensegments gemacht hat, erklärt er, dass diese Gorillas nicht hier drin sein sollten und dass die Tiere in ihrem aktuellen Zustand verletzlich seien.
Das Bristol Zoo Project wehrt sich dagegen und behauptet, dass das Leben der Truppe und des Teams normal weitergehe, während der Schließung geblieben sei. Die acht Gorillas sollen immer noch ihre Routine wie damals durchführen.
Der Umzug soll in ein neues, naturähnlicheres Gehege im neuen Zooprojekt umliegen, rund zehn Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Es ist jedoch unklar, wann dieser Transport stattfinden wird und ob die Tiere ihre neue Umgebung gut annehmen werden.
Die Wohltätigkeitsorganisation "Born Free" kritisierte den Zoo vor drei Jahren und fordert jetzt mehr Informationen über den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Gorillas. Die NGO befürchtet, dass die Tiere unter Isolation leiden, während die Öffentlichkeit glaubt, sie seien bereits umgesiedelt.
Die Tierschutzorganisation "Peta" hat im Vorjahr wieder einmal die Lebensumstände von Menschenaffen an den Tageslicht gebracht und behauptet, dass Primaten hohe Ansprüche an ihren Lebensraum haben. Sie berichten auch über häufige Verhaltensstörungen in Zoos und plötzliche Todesfälle bei den Tieren.
Ein neues Video hat sich im Internet verbreitet, das die Gorillas im ehemaligen Bristol Zoo zeigt, der vor über drei Jahren geschlossen wurde. Der Aufnahmen zeigen, dass die Affen immer noch in ihrem Innengehege auf dem Geräumten leben und hinter den Fenstern aus der Ferne beobachtet werden können.
Die Westlichen Flachlandgorillas sollen künftig in ein neues Zuhause umgesiedelt werden. In einem Video, das der Urheber des neuen Aufnahmensegments gemacht hat, erklärt er, dass diese Gorillas nicht hier drin sein sollten und dass die Tiere in ihrem aktuellen Zustand verletzlich seien.
Das Bristol Zoo Project wehrt sich dagegen und behauptet, dass das Leben der Truppe und des Teams normal weitergehe, während der Schließung geblieben sei. Die acht Gorillas sollen immer noch ihre Routine wie damals durchführen.
Der Umzug soll in ein neues, naturähnlicheres Gehege im neuen Zooprojekt umliegen, rund zehn Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Es ist jedoch unklar, wann dieser Transport stattfinden wird und ob die Tiere ihre neue Umgebung gut annehmen werden.
Die Wohltätigkeitsorganisation "Born Free" kritisierte den Zoo vor drei Jahren und fordert jetzt mehr Informationen über den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Gorillas. Die NGO befürchtet, dass die Tiere unter Isolation leiden, während die Öffentlichkeit glaubt, sie seien bereits umgesiedelt.
Die Tierschutzorganisation "Peta" hat im Vorjahr wieder einmal die Lebensumstände von Menschenaffen an den Tageslicht gebracht und behauptet, dass Primaten hohe Ansprüche an ihren Lebensraum haben. Sie berichten auch über häufige Verhaltensstörungen in Zoos und plötzliche Todesfälle bei den Tieren.