"Gorillas im Zahn der Zeit: Wo sind die Tiere, die niemals wieder frei sein sollten?"
Der englische Zoo von Bristol hat sich lange genug in den Schatten gestellt. Seither drei Jahre her, hat er seinen Betrieb eingestellt, und doch leben immer noch Gorillas auf dem gesperrten Gelände. Die scharfe Kritik der Wohltätigkeitsorganisation "Born Free" lässt auf eine unzureichende Fürsorge schließen.
Im Januar dieses Jahres hat ein virales Video die Öffentlichkeit in Empörung versetzt, als Aufnahmen von Gorillas im Zahn der Zeit zeigten. Die Affen leben in einem geräumten Innengehege, hinter dessen Fenstern sie ihre Tage verbringen. Eine Routine, wie sie damals existierte, wenn das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich war.
Die Westlichen Flachlandgorillas werden künftig in ein neues, naturähnliches Gehege umgesiedelt, rund zehn Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Ein Umzug, der jedoch komplex ist, da die Tiere an ihre Pfleger und Umgebung stark gewöhnt sind. Ein fester Zeitpunkt für den Transport steht laut der Zooleitung bislang nicht fest.
Die Organisation "Born Free" fordert, dass der Zoo mehr Informationen über den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Gorillas offenziehlt. Eine Forderung, die auch von Tierschutzorganisationen wie Peta unterstützt wird. Diese befürchten, dass die Tiere unter Isolation leiden, während die Öffentlichkeit glaubt, sie seien bereits umgesiedelt.
Ein weiterer Fall von Menschenaffen im Zoo, der für Aufsehen sorgt. "Peta" fecht seit Jahren die Lebensumstände an, Tiere wie Gorillas könnten in Zoos nicht tiergerecht gehalten werden. Primaten haben hohe Ansprüche auf ihren Lebensraum und leiden in Zoos häufig unter schweren Verhaltensstörungen.
Die Geschichte von den Gorillas im Zoo von Bristol ist ein trauriges Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Tiere zu berücksichtigen. Eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass Tierschutz nicht nur eine Frage der Empfindungsfähigkeit, sondern auch der Tierrechte ist.
Der englische Zoo von Bristol hat sich lange genug in den Schatten gestellt. Seither drei Jahre her, hat er seinen Betrieb eingestellt, und doch leben immer noch Gorillas auf dem gesperrten Gelände. Die scharfe Kritik der Wohltätigkeitsorganisation "Born Free" lässt auf eine unzureichende Fürsorge schließen.
Im Januar dieses Jahres hat ein virales Video die Öffentlichkeit in Empörung versetzt, als Aufnahmen von Gorillas im Zahn der Zeit zeigten. Die Affen leben in einem geräumten Innengehege, hinter dessen Fenstern sie ihre Tage verbringen. Eine Routine, wie sie damals existierte, wenn das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich war.
Die Westlichen Flachlandgorillas werden künftig in ein neues, naturähnliches Gehege umgesiedelt, rund zehn Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Ein Umzug, der jedoch komplex ist, da die Tiere an ihre Pfleger und Umgebung stark gewöhnt sind. Ein fester Zeitpunkt für den Transport steht laut der Zooleitung bislang nicht fest.
Die Organisation "Born Free" fordert, dass der Zoo mehr Informationen über den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Gorillas offenziehlt. Eine Forderung, die auch von Tierschutzorganisationen wie Peta unterstützt wird. Diese befürchten, dass die Tiere unter Isolation leiden, während die Öffentlichkeit glaubt, sie seien bereits umgesiedelt.
Ein weiterer Fall von Menschenaffen im Zoo, der für Aufsehen sorgt. "Peta" fecht seit Jahren die Lebensumstände an, Tiere wie Gorillas könnten in Zoos nicht tiergerecht gehalten werden. Primaten haben hohe Ansprüche auf ihren Lebensraum und leiden in Zoos häufig unter schweren Verhaltensstörungen.
Die Geschichte von den Gorillas im Zoo von Bristol ist ein trauriges Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Tiere zu berücksichtigen. Eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass Tierschutz nicht nur eine Frage der Empfindungsfähigkeit, sondern auch der Tierrechte ist.