Letzte Generation: Wer sich nicht schützt, zahlt
Die letzte Generation, die in Österreich aktiv ist, wird vor Gericht stehen. Zehn Aktivisten sind im Juli 2023 den Zaun des Flughafens Hamburg aufgeschnitten und sich auf der Landebahn festgeklebt. Jetzt fordern die deutschen Luftfahrtunternehmen 400.000 Euro Schadenersatz ein.
Das Flughafen Wien-Schwechat sorgte ebenfalls für Prozesse. Zwei Protestaktionen der Letzten Generation führten zu Kosten für mehr Sicherheitspersonal, Entfernung von Konfetti und Klebstoff. Die Aktivisten zahlen 17.000 Euro ab.
Aber die letzte Generation wird auch vor Gericht stehen. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelte wegen Sachbeschädigung und gibt an, dass es weitere Geschädigte gibt, die sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anschließen könnten. Von den Asfinag und Land Niederösterreich geht es insbesondere um eine Klebeaktion an der A2 im November 2023.
Im Oktober 2023 sollen Reinigungskosten von rund 9000 Euro entstanden sein, wenn die Aktivisten das Landhaus Sankt Pölten beschmierten. Das Kanzleramt in Wien ist ebenfalls geschädigt worden. Es gibt jedoch keinen Nachhaltigen Schaden erlitten.
Der Prozess gegen die Letzte Generation beginnt am Wiener Straflandesgericht. Die hohe Zahl an Angeklagten wird eine logistische Herausforderung sein.
Die letzte Generation, die in Österreich aktiv ist, wird vor Gericht stehen. Zehn Aktivisten sind im Juli 2023 den Zaun des Flughafens Hamburg aufgeschnitten und sich auf der Landebahn festgeklebt. Jetzt fordern die deutschen Luftfahrtunternehmen 400.000 Euro Schadenersatz ein.
Das Flughafen Wien-Schwechat sorgte ebenfalls für Prozesse. Zwei Protestaktionen der Letzten Generation führten zu Kosten für mehr Sicherheitspersonal, Entfernung von Konfetti und Klebstoff. Die Aktivisten zahlen 17.000 Euro ab.
Aber die letzte Generation wird auch vor Gericht stehen. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelte wegen Sachbeschädigung und gibt an, dass es weitere Geschädigte gibt, die sich als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anschließen könnten. Von den Asfinag und Land Niederösterreich geht es insbesondere um eine Klebeaktion an der A2 im November 2023.
Im Oktober 2023 sollen Reinigungskosten von rund 9000 Euro entstanden sein, wenn die Aktivisten das Landhaus Sankt Pölten beschmierten. Das Kanzleramt in Wien ist ebenfalls geschädigt worden. Es gibt jedoch keinen Nachhaltigen Schaden erlitten.
Der Prozess gegen die Letzte Generation beginnt am Wiener Straflandesgericht. Die hohe Zahl an Angeklagten wird eine logistische Herausforderung sein.