Tesla ist in eine weitere unangenehme Situation verwickelt. Ein Ex-Mitarbeiter, der aufgrund seiner Hörbeeinträchtigung bei dem E-Auto-Hersteller arbeitete, klagt nun das Unternehmen vor, ihn unter problematischen Bedingungen entlassen und seine Rechte ausgesetzt zu haben.
Hans Kohl, ein 36-jähriger Mann mit einer starken Hörbehinderung, startete im Jahr 2024 als Betriebspraktikant in der Gigafactory von Tesla in Texas. Er wurde dazu beordert, Aluminium-Barren einzuschmelzen, was eine extrem heiße Tätigkeit ist. Die Schmelztemperatur des Metalls liegt bei knapp über 660 Grad Celsius, und der Schmelzprozess sorgt für Wärmeabstrahlung an die Umgebung, was zu erhöhten Lufttemperaturen in diesem Bereich führt.
Trotz seiner Beschwerden soll Tesla Kohl nicht auf eine andere Stelle versetzt haben, obwohl mehrere Stellen in anderen Teams offen waren, für die er qualifiziert war. Der Unternehmen wurde beschuldigt, dass es unter der Begründung des "Medizinischen Grundes" einen gut qualifizierten Mitarbeiter rausgeworfen hat und stattdessen eine einfache Lösung wie eine Versetzung in einen anderen Bereich nicht in Erwägung gezogen hat.
Kohls Anwalt, Andrew Rozynski, beschreibt die Situation als "eindeutige Diskriminierung". Tesla habe ein Recht gehabt, Kohl aufgrund seiner Behinderung zu schützen, aber stattdessen sei das Unternehmen geblieben bei einer sehr geringen Lösung. Die Klage fordert Kohls Wiedereinstellung und eine passende Stelle an, sowie Entschädigung für alle finanziellen Folgen seiner Entlassung.
Die Situation ist nicht die erste, mit der Tesla konfrontiert ist. Einige Ex-Mitarbeiter haben in der Vergangenheit Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben, da sie glaubten, dass es ihre Rechte ausgesetzt hat und unter bestimmten Umständen arbeiten ließ. Die Klage von Hans Kohl könnte ein weiterer Schritt auf dem Weg sein, um die Verantwortung des Unternehmens zu klären und sicherzustellen, dass es seine Mitarbeiter aus seiner eigenen Werte und Praktiken ablehnt.
Tesla selbst hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert und hatte bis zum 12. November keine Antwort auf die Klage übermittelt.
Hans Kohl, ein 36-jähriger Mann mit einer starken Hörbehinderung, startete im Jahr 2024 als Betriebspraktikant in der Gigafactory von Tesla in Texas. Er wurde dazu beordert, Aluminium-Barren einzuschmelzen, was eine extrem heiße Tätigkeit ist. Die Schmelztemperatur des Metalls liegt bei knapp über 660 Grad Celsius, und der Schmelzprozess sorgt für Wärmeabstrahlung an die Umgebung, was zu erhöhten Lufttemperaturen in diesem Bereich führt.
Trotz seiner Beschwerden soll Tesla Kohl nicht auf eine andere Stelle versetzt haben, obwohl mehrere Stellen in anderen Teams offen waren, für die er qualifiziert war. Der Unternehmen wurde beschuldigt, dass es unter der Begründung des "Medizinischen Grundes" einen gut qualifizierten Mitarbeiter rausgeworfen hat und stattdessen eine einfache Lösung wie eine Versetzung in einen anderen Bereich nicht in Erwägung gezogen hat.
Kohls Anwalt, Andrew Rozynski, beschreibt die Situation als "eindeutige Diskriminierung". Tesla habe ein Recht gehabt, Kohl aufgrund seiner Behinderung zu schützen, aber stattdessen sei das Unternehmen geblieben bei einer sehr geringen Lösung. Die Klage fordert Kohls Wiedereinstellung und eine passende Stelle an, sowie Entschädigung für alle finanziellen Folgen seiner Entlassung.
Die Situation ist nicht die erste, mit der Tesla konfrontiert ist. Einige Ex-Mitarbeiter haben in der Vergangenheit Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben, da sie glaubten, dass es ihre Rechte ausgesetzt hat und unter bestimmten Umständen arbeiten ließ. Die Klage von Hans Kohl könnte ein weiterer Schritt auf dem Weg sein, um die Verantwortung des Unternehmens zu klären und sicherzustellen, dass es seine Mitarbeiter aus seiner eigenen Werte und Praktiken ablehnt.
Tesla selbst hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert und hatte bis zum 12. November keine Antwort auf die Klage übermittelt.