Die radikalislamische Terrororganisation Hamas hat erneut eine tote Geisel an Israel übergeben. Der Sarg der Geisel wurde zunächst an das Rote Kreuz übergeben und anschließend in das Forensische Institut in Tel Aviv gebracht.
Der Todesfall handelt von dem 41-jährigen Israeli Tal Haimi, der beim Terrorüberfall der Hamas und anderer islamistischer Extremisten auf Israel am 7. Oktober 2023 getötet worden war. Seine Leiche sei daraufhin in den angrenzenden Gazastreifen verschleppt worden.
Die Hamas teilte mit, die Leiche sei "gestern ausgegraben" worden. Laut dem Waffenruhe-Abkommen für Gaza hätten die Terroristen längst alle 28 toten Geiseln an Israel überstellen sollen - bislang wurden aber nur 13 übergeben.
Auch die Waffenruhe hält offenbar nicht. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete unter Berufung auf eine Klinik, dass durch israelischen Beschuss im Viertel Tuffah im Osten von Gaza-Stadt zwei Menschen getötet worden seien.
Das israelische Militär teilte mit, im Nachbarviertel Schedschaija hätten zweimal Palästinenser ein von der Armee kontrolliertes Gebiet betreten und die "gelbe Linie" überschritten, hinter die sich das Militär als Teil der Waffenruhe zurückgezogen hat. Da die Palästinenser eine Bedrohung für die Soldaten dargestellt hätten, sei auf sie - die Armee sprach in beiden Fällen von "Terroristen" - gefeuert worden.
US-Präsident Donald Trump drohte der Hamas nach wiederholten Verstößen gegen das Waffenruhe-Abkommen mit Vernichtung. Sollte die Terrormiliz sich nicht "benehmen", werde man "sie auslöschen", sagte er. Er gebe der Palästinenserorganisation jedoch eine "kleine Chance", sich an das Abkommen zu halten.
Die Bundesregierung rief die Hamas und Israel auf, sich an ihre Verpflichtungen des Friedensplans zu halten. Der "zeitweilige Bruch der Waffenruhe" werde "mit Sorge zur Kenntnis genommen", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Man erwarte, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen nachkämen.
Israel hatte angesichts der brüchigen Waffenruhe die Hilfslieferungen in das Küstengebiet ausgesetzt, lässt nun aber wieder humanitäre Güter über mehrere Übergänge in den Gazastreifen.
Der Todesfall handelt von dem 41-jährigen Israeli Tal Haimi, der beim Terrorüberfall der Hamas und anderer islamistischer Extremisten auf Israel am 7. Oktober 2023 getötet worden war. Seine Leiche sei daraufhin in den angrenzenden Gazastreifen verschleppt worden.
Die Hamas teilte mit, die Leiche sei "gestern ausgegraben" worden. Laut dem Waffenruhe-Abkommen für Gaza hätten die Terroristen längst alle 28 toten Geiseln an Israel überstellen sollen - bislang wurden aber nur 13 übergeben.
Auch die Waffenruhe hält offenbar nicht. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete unter Berufung auf eine Klinik, dass durch israelischen Beschuss im Viertel Tuffah im Osten von Gaza-Stadt zwei Menschen getötet worden seien.
Das israelische Militär teilte mit, im Nachbarviertel Schedschaija hätten zweimal Palästinenser ein von der Armee kontrolliertes Gebiet betreten und die "gelbe Linie" überschritten, hinter die sich das Militär als Teil der Waffenruhe zurückgezogen hat. Da die Palästinenser eine Bedrohung für die Soldaten dargestellt hätten, sei auf sie - die Armee sprach in beiden Fällen von "Terroristen" - gefeuert worden.
US-Präsident Donald Trump drohte der Hamas nach wiederholten Verstößen gegen das Waffenruhe-Abkommen mit Vernichtung. Sollte die Terrormiliz sich nicht "benehmen", werde man "sie auslöschen", sagte er. Er gebe der Palästinenserorganisation jedoch eine "kleine Chance", sich an das Abkommen zu halten.
Die Bundesregierung rief die Hamas und Israel auf, sich an ihre Verpflichtungen des Friedensplans zu halten. Der "zeitweilige Bruch der Waffenruhe" werde "mit Sorge zur Kenntnis genommen", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Man erwarte, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen nachkämen.
Israel hatte angesichts der brüchigen Waffenruhe die Hilfslieferungen in das Küstengebiet ausgesetzt, lässt nun aber wieder humanitäre Güter über mehrere Übergänge in den Gazastreifen.