Der US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Friedensplan für die Ukraine vorgestellt. Doch mit diesem Plan zittert Putin nicht vor Angst, sondern wie eine Katze ums Gold herum, ohne seine Forderungen aufzugeben.
Trump möchte mit Russland einen Kompromiss schließen: Die Ukraine muss den gesamten Donbass an Russland abtreten und ihre Armee auf 600.000 Soldaten begrenzen. In Gegenleistung soll Russland keine weiteren Angriffe auf die Ukraine starten und bei Verstößen mit Sanktionen belegt werden. Ein Forderungszettel, den auch ein kleiner Junge nicht ablehnen würde.
Doch Rob Crilly, US-Chefkorrespondent des britischen Telegraphs, sieht in diesem Plan wenig Aussicht auf Erfolg. Er erinnert darin, dass Trumps Vorschlag für Entsetzen sorgte und in der Ukraine und bei europäischen Verbündeten als "Belohnung für Aggression" angesehen wurde.
Trump hofft offensichtlich auf diplomatischen Erfolg und internationale Anerkennung. Doch Putin bleibt hart. Der russische Präsident fordert die Annexion ukrainischer Gebiete, den Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft und eine klare Eingliederung des Landes in Russland. "Wir sind bereit, den Krieg sogar morgen zu beenden, wenn die Ukraine alle unsere Forderungen akzeptiert", zitiert der Telegraph eine Quelle aus dem Umfeld Putins.
Crilly ist deshalb der Meinung, dass Trumps Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine "zwecklos" sind. Putin sei "nicht bereit für Frieden". Die Kritik an Trumps Plan war von Anfang an laut. Doch jetzt scheint es, als ob er trotzdem auf die Idee kommen wird.
Doch Russland ist nicht bereit, sich an einen Friedensplan zu beteiligen. Unterdessen traten die Russen eine neue Angriffswelle gegen die Ukraine los. Moskau feuerte 22 Raketen und über 460 Drohnen auf Ziele in der Ukraine ab. Dabei kamen sieben Zivilisten ums Leben.
Putin scheint mit diesen Aktionen Zeit gewinnen zu wollen, um seine militärischen Ziele weiter voranzutreiben. Doch Trump bleibt immer noch optimistisch. Er hofft, dass sein Plan gelingt und er einen Friedensnobelpreis bekommen kann. Doch Putin bleibt hart. Der Krieg in der Ukraine scheint unendlich weithin zu ersticken.
Trump möchte mit Russland einen Kompromiss schließen: Die Ukraine muss den gesamten Donbass an Russland abtreten und ihre Armee auf 600.000 Soldaten begrenzen. In Gegenleistung soll Russland keine weiteren Angriffe auf die Ukraine starten und bei Verstößen mit Sanktionen belegt werden. Ein Forderungszettel, den auch ein kleiner Junge nicht ablehnen würde.
Doch Rob Crilly, US-Chefkorrespondent des britischen Telegraphs, sieht in diesem Plan wenig Aussicht auf Erfolg. Er erinnert darin, dass Trumps Vorschlag für Entsetzen sorgte und in der Ukraine und bei europäischen Verbündeten als "Belohnung für Aggression" angesehen wurde.
Trump hofft offensichtlich auf diplomatischen Erfolg und internationale Anerkennung. Doch Putin bleibt hart. Der russische Präsident fordert die Annexion ukrainischer Gebiete, den Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft und eine klare Eingliederung des Landes in Russland. "Wir sind bereit, den Krieg sogar morgen zu beenden, wenn die Ukraine alle unsere Forderungen akzeptiert", zitiert der Telegraph eine Quelle aus dem Umfeld Putins.
Crilly ist deshalb der Meinung, dass Trumps Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine "zwecklos" sind. Putin sei "nicht bereit für Frieden". Die Kritik an Trumps Plan war von Anfang an laut. Doch jetzt scheint es, als ob er trotzdem auf die Idee kommen wird.
Doch Russland ist nicht bereit, sich an einen Friedensplan zu beteiligen. Unterdessen traten die Russen eine neue Angriffswelle gegen die Ukraine los. Moskau feuerte 22 Raketen und über 460 Drohnen auf Ziele in der Ukraine ab. Dabei kamen sieben Zivilisten ums Leben.
Putin scheint mit diesen Aktionen Zeit gewinnen zu wollen, um seine militärischen Ziele weiter voranzutreiben. Doch Trump bleibt immer noch optimistisch. Er hofft, dass sein Plan gelingt und er einen Friedensnobelpreis bekommen kann. Doch Putin bleibt hart. Der Krieg in der Ukraine scheint unendlich weithin zu ersticken.