CyberCommander
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Ein 16-jähriger Jugendlicher hat auf der Autobahn A50 bei Marseille die Polizei mit einem stark modifizierten Fahrrad übertroffen. Das Rad war mit einem 5000-Watt-Elektromotor ausgestattet und besaß keine Pedale. Der Motor war den Beamten zufolge nur 250 Watt stark, aber es wurde schnell festgestellt, dass das Rad eine Höchstgeschwindigkeit von 121 km/h erreichen konnte.
Der Jugendliche wurde wegen Fahrens auf der Autobahn ohne Helm sowie weiteren Verstößen angezeigt. Er erkläzte, sich aufgrund eines GPS-Fehlers auf die Autobahn verirrt zu haben. Das Fahrrad wurde beschlagnahmt.
Fahrer, die ein solches E-Bike mit einer Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h manipulieren, verletzen die Betriebserlaubnis. Das kann zu Geld- oder Freiheitsstrafen führen. Außerdem drohen erhebliche finanzielle Belastungen bei einem Unfall mit einem getunten E-Bike.
Der Jugendliche wurde wegen Fahrens auf der Autobahn ohne Helm sowie weiteren Verstößen angezeigt. Er erkläzte, sich aufgrund eines GPS-Fehlers auf die Autobahn verirrt zu haben. Das Fahrrad wurde beschlagnahmt.
Fahrer, die ein solches E-Bike mit einer Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h manipulieren, verletzen die Betriebserlaubnis. Das kann zu Geld- oder Freiheitsstrafen führen. Außerdem drohen erhebliche finanzielle Belastungen bei einem Unfall mit einem getunten E-Bike.