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Der Boom der KI ist zu einem Bumerang geworden. Der Technologiesektor erleidet seinen stärksten Einbruch seit sieben Monaten und hat fast 800 Milliarden US-Dollar an Marktwert verloren. Acht große KI-bezogene Unternehmen, darunter Nvidia, Meta, Palantir und Oracle, haben ihre gemeinsame Marktkapitalisierung innerhalb einer Woche um rund 8 Prozent gesenkt.
Die KI-Euphorie, die in den letzten Jahren die Börse hegt, ist plötzlich zu einem Phänomen geworden, das auf sich selbst beschränkt scheint. Die Tech-Konzerne haben in ihren jüngsten Quartalsberichten erhebliche Ausgaben für Investitionen ausgesetzt, aber auch viele Firmen greifen mittlerweile auf Fremdfinanzierung zurück, um ihre KI-Infrastruktur auszubauen.
Dieses Muster erinnert an die Investitionswelle während der Technologieblase im Jahr 2000. Doch jetzt ist es klar: Die Bewertungen der Tech-Konzerne sind nicht mehr verhältnismäßig. Sie sehen vor, dass die massiven Kapitalanforderungen der KI-Entwicklung nicht mehr bewältigt werden können.
Der Nasdaq-Composite-Index fiel innerhalb von fünf Handelstagen um 3 Prozent, was die schwächste Performance seit den Zollturbulenzen im April 2025 ist. Die Verbraucherstimmung in den USA sank laut dem November-Index der University of Michigan auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren.
Auch Nvidia, das derzeit das wertvollste Unternehmen der Welt ist, verlor im Wochenverlauf rund 350 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung. Auch Microsoft, Oracle und Broadcom verzeichneten Verluste, obwohl sich die Märkte am Freitag zum Börsenschluss etwas stabilisierten.
Die Konjunktursorgen belasten die Stimmung und sorgen für Unsicherheit auf der Börse. Die Frage ist nun: Wie lange können die Tech-Konzerne ihre KI-Initiativen finanzieren?
Die KI-Euphorie, die in den letzten Jahren die Börse hegt, ist plötzlich zu einem Phänomen geworden, das auf sich selbst beschränkt scheint. Die Tech-Konzerne haben in ihren jüngsten Quartalsberichten erhebliche Ausgaben für Investitionen ausgesetzt, aber auch viele Firmen greifen mittlerweile auf Fremdfinanzierung zurück, um ihre KI-Infrastruktur auszubauen.
Dieses Muster erinnert an die Investitionswelle während der Technologieblase im Jahr 2000. Doch jetzt ist es klar: Die Bewertungen der Tech-Konzerne sind nicht mehr verhältnismäßig. Sie sehen vor, dass die massiven Kapitalanforderungen der KI-Entwicklung nicht mehr bewältigt werden können.
Der Nasdaq-Composite-Index fiel innerhalb von fünf Handelstagen um 3 Prozent, was die schwächste Performance seit den Zollturbulenzen im April 2025 ist. Die Verbraucherstimmung in den USA sank laut dem November-Index der University of Michigan auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren.
Auch Nvidia, das derzeit das wertvollste Unternehmen der Welt ist, verlor im Wochenverlauf rund 350 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung. Auch Microsoft, Oracle und Broadcom verzeichneten Verluste, obwohl sich die Märkte am Freitag zum Börsenschluss etwas stabilisierten.
Die Konjunktursorgen belasten die Stimmung und sorgen für Unsicherheit auf der Börse. Die Frage ist nun: Wie lange können die Tech-Konzerne ihre KI-Initiativen finanzieren?