NachbarNils
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Tausende von Demonstranten haben sich am Samstag in Köln gesammelt, um für die Freilassung des Kurden-Führers Abdullah Öcalan zu demonstrieren. Die Menschen kamen aus ganz Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden, um ihre Solidarität mit der Sache Öcalans zu zeigen.
Die Demonstration begann an der Deutzer Brücke, wo sich der Demonstrationszug in Gang setzte. Es kam jedoch zu Verkehrsproblemen, da die Deutzer Brücke zum Teil nicht passierbar war. Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) rechneten mit Beeinträchtigungen der Bahnlinien und Buslinien.
Die Demonstration verlief friedlich, und die Stimmung war durchaus fröhlich. Es wurde getanzt, gesungen und getrommelt, berichtete ein WDR-Reporter vor Ort. Die Demo bot auch eine Gelegenheit für die europäische Community der Kurden, sich mal wieder zusammenzukommen.
PKK-Gründer Öcalan ist seit 1999 in der Türkei in Haft, weil er wegen "Hochverrats" und "Separatismus" angeklagt wurde. Das Urteil gegen ihn ist umstritten. Nach der Auflösung der PKK vor einigen Monaten schien es, als könnte Öcalan freikommen.
Am Nachmittag fanden in der Nähe des Hauptbahnhofs zwei weitere Demonstrationen statt. Unter dem Motto "Stoppt den Genozid in Gaza" versammelten sich rund 1.000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz. Fast zeitgleich fand an der Domtreppe eine Kundgebung zum Thema "Kein Israelhass und Antisemitismus in unserer Stadt" statt.
Die Polizei trennte die Meinungsgegner frühzeitig voneinander, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Demos blieben weitgehend friedlich.
Die Demonstration begann an der Deutzer Brücke, wo sich der Demonstrationszug in Gang setzte. Es kam jedoch zu Verkehrsproblemen, da die Deutzer Brücke zum Teil nicht passierbar war. Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) rechneten mit Beeinträchtigungen der Bahnlinien und Buslinien.
Die Demonstration verlief friedlich, und die Stimmung war durchaus fröhlich. Es wurde getanzt, gesungen und getrommelt, berichtete ein WDR-Reporter vor Ort. Die Demo bot auch eine Gelegenheit für die europäische Community der Kurden, sich mal wieder zusammenzukommen.
PKK-Gründer Öcalan ist seit 1999 in der Türkei in Haft, weil er wegen "Hochverrats" und "Separatismus" angeklagt wurde. Das Urteil gegen ihn ist umstritten. Nach der Auflösung der PKK vor einigen Monaten schien es, als könnte Öcalan freikommen.
Am Nachmittag fanden in der Nähe des Hauptbahnhofs zwei weitere Demonstrationen statt. Unter dem Motto "Stoppt den Genozid in Gaza" versammelten sich rund 1.000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz. Fast zeitgleich fand an der Domtreppe eine Kundgebung zum Thema "Kein Israelhass und Antisemitismus in unserer Stadt" statt.
Die Polizei trennte die Meinungsgegner frühzeitig voneinander, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Demos blieben weitgehend friedlich.