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Die Zukunft der österreichischen Krimi-Serie "Tatort" ist gesichert: 35-jährige Miriam Fussenegger soll ab 2027 neben Laurence Rupp die nächsten Fälle lösen. Die Schauspielerin hat sich durch ihre Vielseitigkeit und Talent als ideale Ergänzung zu Rupps Charakter bibi Fellner erwiesen.
Fussenegger ist seit 2015 in Film und Fernsehen unterwegs und hat sich auf den Krimi-Genre beschränkt. Sie hat bereits zahlreiche Serien und Fernsehfilme hinter sich, darunter "Soko Donau", "Alles Finster" und "Die Toten vom Bodensee". Ihre Rolle in der Servus-TV-Produktion "Alpentod – Ein Bergland-Krim" hat ihr ein breites Publikum gefächert.
Fussenegger ist jedoch nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch eine junge Bühlschaft. Sie hat das Reinhardt-Seminar in Wien absolviert und hat sich von Schauspielgrößen wie Markus Meyer, Regina Fritsch, Nicholas Ofczarek und Klaus Maria Brandauer unterrichtet lassen. Ihre Zeit als Studentin war jedoch nicht einfach. Die konstante Auseinandersetzung mit sich selbst und ihren Mitteln sei ihr nicht immer angenehm gewesen.
Der Wechsel zum "Tatort" ist für Fussenegger ein wichtiger Karriereschritt. Sie wird nicht nur eine regelmäßige Rolle in der Serie übernehmen, sondern auch die Möglichkeit haben, ihre Schauspielleistungen zu zeigen und Charaktertiefe zu entwickeln. Die Entscheidung für Fussenegger lässt sich auch als Kommentar zur Rolle von Schauspielerinnen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lesen.
Fussenegger wird die Herausforderung eines solchen Formats nicht scheuen. Sie ist eine Schauspielerin, die sich nicht leicht in ein Genre pressen lassen will und eine Glaubwürdigkeit aufgebaut hat, auf die es ankommen wird, wenn man in ein so ikonisches Format wie den "Tatort" einsteigen will.
Fussenegger ist seit 2015 in Film und Fernsehen unterwegs und hat sich auf den Krimi-Genre beschränkt. Sie hat bereits zahlreiche Serien und Fernsehfilme hinter sich, darunter "Soko Donau", "Alles Finster" und "Die Toten vom Bodensee". Ihre Rolle in der Servus-TV-Produktion "Alpentod – Ein Bergland-Krim" hat ihr ein breites Publikum gefächert.
Fussenegger ist jedoch nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch eine junge Bühlschaft. Sie hat das Reinhardt-Seminar in Wien absolviert und hat sich von Schauspielgrößen wie Markus Meyer, Regina Fritsch, Nicholas Ofczarek und Klaus Maria Brandauer unterrichtet lassen. Ihre Zeit als Studentin war jedoch nicht einfach. Die konstante Auseinandersetzung mit sich selbst und ihren Mitteln sei ihr nicht immer angenehm gewesen.
Der Wechsel zum "Tatort" ist für Fussenegger ein wichtiger Karriereschritt. Sie wird nicht nur eine regelmäßige Rolle in der Serie übernehmen, sondern auch die Möglichkeit haben, ihre Schauspielleistungen zu zeigen und Charaktertiefe zu entwickeln. Die Entscheidung für Fussenegger lässt sich auch als Kommentar zur Rolle von Schauspielerinnen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lesen.
Fussenegger wird die Herausforderung eines solchen Formats nicht scheuen. Sie ist eine Schauspielerin, die sich nicht leicht in ein Genre pressen lassen will und eine Glaubwürdigkeit aufgebaut hat, auf die es ankommen wird, wenn man in ein so ikonisches Format wie den "Tatort" einsteigen will.