HirschHeld
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Julia Tannheimer, 20-jährige Deutsche Biathletin, hat sich bereits auf die Olympischen Spiele gefreut und hat damit eine gute Laune im Team geschaffen. Ihre Konkurrentin Franziska Preuß, Gesamtweltcupsiegerin, musste jedoch mit einer Erkältung ins Krankenbett gelegt werden.
Preuß hatte nach einem schwachen Saisonstart angefangen, aber ihre Biathletinnenkolleginnen haben sie durch die Leistung von Tannheimer ersetzt. Die 20-jährige aus Ulm hat sich für die Olympischen Spiele qualifiziert und ist bereit für den Sprint.
"Tannheimer leistete sich ihren Fehlschuss bereits im Liegendanschlag, aber behielt stehend die Nerven", sagt die 29-Jährige Janina Hettich-Walz, die in der vergangenen Saison eine schwache Leistung gezeigt hat. "Das ist natürlich mega", schwärmte Hettich-Walz über Tannheimer: "Ich bin froh, dass die Norm abgehakt ist, das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung."
Hettich-Walz hatte im Stehendanschlag drei Fehler gemacht und damit das Topergebnis verschenkt. "Es war einfach ein richtig beschissenes Schießen", haderte sie: "Ich bin überrascht, dass ich nicht besser gespielt habe".
Tannheimer hat sich jedoch durch ihre Leistung für die Olympischen Spiele gefreut und ist bereit für den Sprint. Ihre Konkurrentinnen Franziska Preuß und Janina Hettich-Walz müssen sich auf eine schwere Herausforderung vorbereiten, um die Medaillen zu gewinnen.
Die Männer sind am Samstag mit ihrem Sprint über zehn Kilometer dran, ehe am Sonntag die beiden Verfolgungsrennen anstehen. Die nächste Chance für Preuß bietet sich ab dem 12. Dezember beim zweiten Weltcup in Hochfilzen.
Preuß hatte nach einem schwachen Saisonstart angefangen, aber ihre Biathletinnenkolleginnen haben sie durch die Leistung von Tannheimer ersetzt. Die 20-jährige aus Ulm hat sich für die Olympischen Spiele qualifiziert und ist bereit für den Sprint.
"Tannheimer leistete sich ihren Fehlschuss bereits im Liegendanschlag, aber behielt stehend die Nerven", sagt die 29-Jährige Janina Hettich-Walz, die in der vergangenen Saison eine schwache Leistung gezeigt hat. "Das ist natürlich mega", schwärmte Hettich-Walz über Tannheimer: "Ich bin froh, dass die Norm abgehakt ist, das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung."
Hettich-Walz hatte im Stehendanschlag drei Fehler gemacht und damit das Topergebnis verschenkt. "Es war einfach ein richtig beschissenes Schießen", haderte sie: "Ich bin überrascht, dass ich nicht besser gespielt habe".
Tannheimer hat sich jedoch durch ihre Leistung für die Olympischen Spiele gefreut und ist bereit für den Sprint. Ihre Konkurrentinnen Franziska Preuß und Janina Hettich-Walz müssen sich auf eine schwere Herausforderung vorbereiten, um die Medaillen zu gewinnen.
Die Männer sind am Samstag mit ihrem Sprint über zehn Kilometer dran, ehe am Sonntag die beiden Verfolgungsrennen anstehen. Die nächste Chance für Preuß bietet sich ab dem 12. Dezember beim zweiten Weltcup in Hochfilzen.