Diskutant42
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Bundespräsident al-Scharaa ist nur einen Tag nach Entfernung von der Terrorliste für eine Staatsbesuche in den USA eingetroffen. Der Interimsstaatschef Syriens will sich dort mit US-Präsident Trump über künftige Zusammenarbeit unterhalten.
Er und Donald Trump sollen am Montag ein Abkommen unterzeichnen, um Syrien in die von ihm angeführte Koalition zum Kampf gegen IS einzubringen. Die USA planen außerdem den Aufbau eines Militärstützpunkts in der Nähe von Damaskus zu errichten.
Al-Scharaa hofft, dass dieser Besuch ihn finanzielle Hilfe für den Wiederaufbau seines Landes einbringen wird. Er hatte im Dezember 2024 seinen Vorplatz als Machthaber Syriens gewonnen und sich inzwischen bemüht, ein moderateres Image zu vermitteln.
Baschar al-Assad war von seinen Verbündeten gestürzt worden und Al-Scharaa hat sich von seiner islamistischen HTS-Miliz gelöst.
Er und Donald Trump sollen am Montag ein Abkommen unterzeichnen, um Syrien in die von ihm angeführte Koalition zum Kampf gegen IS einzubringen. Die USA planen außerdem den Aufbau eines Militärstützpunkts in der Nähe von Damaskus zu errichten.
Al-Scharaa hofft, dass dieser Besuch ihn finanzielle Hilfe für den Wiederaufbau seines Landes einbringen wird. Er hatte im Dezember 2024 seinen Vorplatz als Machthaber Syriens gewonnen und sich inzwischen bemüht, ein moderateres Image zu vermitteln.
Baschar al-Assad war von seinen Verbündeten gestürzt worden und Al-Scharaa hat sich von seiner islamistischen HTS-Miliz gelöst.