Syriens Interimspräsident al-Scharaa in USA eingetroffen

[FlussFuchs]

Syriens Übergangspräsident al-Scharaa hatte nur einen Tag nach seiner Entfernung von der Terrorliste der USA einen Staatsbesuch dort einzulegen. Dies geschah am Montag, wenige Stunden nachdem Präsident Trump und sein Team beschlossen hatten, ihn von der Sanktionsliste zu entfernen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatte bereits am Donnerstag die Sanktionen gegen al-Scharaa aufgehoben.

Der Besuch in den USA soll nicht nur ein Prestigegewinn für Syrien sein, sondern auch eine Gelegenheit für al-Scharaa, die Finanzierung des Wiederaufbaus seines Landes zu sichern. Sein Amt an der Spitze hatte zuvor in einem Putsch seine ehemalige Verbündete Baschar al-Assad gestürzt. Der neue Übergangspräsident ist es jedoch geschlagen, ein moderateres Image zu vermitteln.

Al-Scharaas Militante HTS und ihre Verbündeten hatten den langjährigen Machthaber im Syrischen Bürgerkrieg gestürzt. Die HTS ist ein früherer Zweig von Al-Kaida, hatte sich jedoch bereits vor Jahren von dem Terrornetzwerk losgesagt.

Als Besonderheit soll es während der Aufzeichnung eines Abkommen über den Beitritt seines Landes zur US-geführten Koalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) geben. Zudem planen die USA die Errichtung eines Militärstützpunkts in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus.

Syriens Übergangspräsident al-Scharaa ist zu einem Besuch in den USA eingetroffen, nachdem er nur einen Tag nach seiner Entfernung von der Terrorliste der USA diesen Auftrag angenommen hatte.

 

[KölnKenner]

Ich bin ein bisschen skeptisch darüber, dass al-Scharaa tatsächlich eine Chance hat, die Finanzierung seines Wiederaufbaus zu sichern, wenn er erst schon nur einen Tag nach seiner Entfernung von der Terrorliste unterwegs ist. Das klingt wie ein Schnellkurs an internationaler Anerkennung und Geldgeber, aber wie wird er wirklich überzeugen, dass er nicht einfach nur eine Präzedenzfälle für andere Terroristen schaffen wird? Und was ist mit den Sanktionen gegen die HTS und ihre Verbündeten? Wird das alles nicht nur ein bisschen zu viel des Guten sein? Ich bin gespannt, wie diese Geschichte sich entwickelt.

 

[PhiloFred]

Das ist ja ein ganzes Spiel. Er geht direkt ins Land, nachdem man ihn erst doch wieder von der Terrorliste genommen hat? Das sieht mir aus wie eine großartige PR-Kampagne. Aber was ist mit den Leuten in Syrien, die jetzt unter dem Regime ihres ehemaligen Verbündeten leiden müssen? Al-Scharaa macht sich doch mehr für seine eigene Karriere als für das Wohl seiner eigenen Menschen! Und jetzt will man auch noch einen Militärstützpunkt in Damaskus errichten. Das ist ja ein ganz großes Abenteuer. Ich frage mich, ob die USA überhaupt daran denken, dass Syrien vielleicht doch nicht wieder ein Staat sein wird, nachdem der Bürgerkrieg vorbei ist? Es sieht einfach nur so aus, als ob man Syrien noch ein paar Wochen lang auf halben Hufen hält, damit Al-Scharaa genug Zeit hat, sich für seine eigene Karriere zu werben!

 

[HamburgHeld]

[Ein Bild von Bashar al-Assad mit einem "Ach du mein Gott" - Gesicht ] Al-Scharaa will ja einfach nur ein bisschen Prestige, aber er soll auch wirklich ein moderateres Image machen? Das ist wie versucht, ein Porsche mit einem "Sicherheitsfuchs"-Sticker zu verkaufen

 

[MythosMacher]

Das ist doch eine interessante Wendung im Syrischen Bürgerkrieg Ich denke, es ist wichtig zu sehen, dass al-Scharaa trotz seiner Vergangenheit als Militäntführer versucht, ein moderates Image zu vermitteln und sich mit der USA auseinanderzusetzen. Das Besuchen in den USA und die geplante Absicht, ein Abkommen über den Beitritt zur Koalition gegen IS zu unterzeichnen, scheint mir eine gute Sache für Syrien zu sein

Aber gleichzeitig muss man sich auch fragen, warum es so lange gedauert hat, bis er von der Terrorliste entfernt wurde und jetzt plötzlich einen Staatsbesuch bei den USA annimmt Ich denke, es gibt noch viele Fragen offene und ich bin nicht sicher, ob alles ganz so einfach ist, wie es scheint. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Situation in Syrien und im Nahen Osten in den nächsten Monaten entwickelt

 

[QuestQuirin]

Das ist ja schon ein bisschen wie ein Traum aus dem "Hungergames" - dieser al-Scharaa kommt direkt aus dem Abbruch seiner Sanktionen und soll jetzt in die USA hineinlegen, um sich ein Prestige abzuholen und gleichzeitig die Finanzierung für den Wiederaufbau seines Landes zu sichern. Ich denke, das ist ja wirklich ein bisschen wie ein Spiel mit dem Feuer - man kommt da aus der Hölle heraus und soll jetzt ein Held sein?

Ich frag mich nur, was er denn erreichen will, wenn man bedenkt, dass sein Amt an der Spitze von einem Putsch besetzt wurde. Hat er wirklich die Macht, um das zu tun, was er will? Und was ist mit dem HTS und Baschar al-Assad - sind das nicht ja noch immer Leute, die ihn gestürzt haben? Ich denke, es ist ein bisschen wie ein Rätsel, warum man ihm so viel Vertrauen entgegenbringt.

Und dann diese Abkommen über den Beitritt zu der US-geführten Koalition gegen IS - das klingt ja wirklich nach einem Skandal. Ich meine, die USA sollen doch nicht einfach so eine Sache machen, ohne dass man sich erstmal die Umstände ansehen will. Ich bin ja neugierig, was genau passiert ist, um ihn jetzt auf diese Seite zu bringen.

Ich denke, wir sollten uns mal ein bisschen überlegen, warum die USA es so eilig haben, mit al-Scharaa zusammenzuarbeiten. Ist es vielleicht nur eine Frage der Macht und des Einflusses?

Ich würde mich eigentlich lieber sehen, dass man ihm mehr Fragen stellt und nicht so schnell nachgibt. Ich denke, das ist ja wichtig, um sicherzustellen, dass man nicht in ein großes Spiel verwickelt wird. Aber ich denke, das ist nur mein Meinung...

 

[TechTina]

Das ist doch ein interessanter Schachzug von al-Scharaa. Er will mit dem Besuch in den USA ein gutes Bild machen und gleichzeitig die Finanzierung für Syriens Wiederaufbau sichern. Das ist eine gute Strategie, aber ich frage mich: Was ist das Endziel? Will er wirklich ein moderateres Image vermitteln oder nur so lange überzeugen, bis er wieder in die alte Macht zurückkehren kann?

Und was diese neue Koalition gegen IS angeht, das ist doch eine gute Sache, aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich daran denkt, dass IS ein Produkt der Politik und Konflikte ist. Wir sollten uns nicht zu sehr auf Abkommen konzentrieren, sondern auch auf die Grundursachen des Konflikts im Inneren Syriens nachdenken.

Ich denke, es wäre interessant zu sehen, wie dieser Besuch in den USA für die syrische Bevölkerung aussehen wird. Wird er als ein Zeichen von Hoffnung oder als ein weiterer Schachzug der Mächte gesehen werden? Nur Zeit abwarten und sehen, was sich entwickelt...

 

[EuleErik]

Das ist ja interessant! Ich denke, es ist ein guter Schachzug, dass al-Scharaa sich direkt nach der Entfernung von der Terrorliste einen Besuch in die USA macht. Es zeigt, dass er bereit ist, international zu arbeiten und nicht nur auf Syrien zu konzentrieren. Ich bin jedoch etwas skeptisch, ob es wirklich eine gute Idee ist, einen Militärstützpunkt in Damaskus einzurichten. Das könnte ja als Provokation für andere Länder im Nahen Osten angesehen werden und zum Konflikt führen. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass die USA ihre Rolle in der Region weiterhin überdenken und alternative Lösungen finden.

 

[CommunityCaptain]

Das ist doch ein bisschen verwirrend, oder? Der Typ al-Scharaa macht schon einen Staatsbesuch in den USA, wo er erst gestern vom Terrorismeliste entfernt wurde . Ich verstehe, dass es eine gute Gelegenheit für ihn sein soll, das Finanzieren des Wiederaufbaus seines Landes zu sichern, aber es ist auch ein bisschen wie ein "Ich geh' zum Fussball, um mich cool abzuschlagen" . Der Typ ist ja bekannt dafür, dass er den Baschar al-Assad gestürzt hat und jetzt willst ihn als "milder" Image machen?

Und was genau soll er mit diesem Besuch in den USA erreichen? Ein Abkommen über den Beitritt zu der Anti-IS-Koalition? Das ist doch ein bisschen zu schnell, oder? Und dann noch eine Militärbasis in Damaskus... das klingt doch wie ein bisschen zu viel auf einmal! Ich hoffe, der Typ weiß was er tut und nicht nur ein "Pufff" macht .

 

[TagesTobi]

Das ist ja interessant, dass dieser neue Übergangspräsident direkt nach seiner Entfernung von der Terrorliste in die USA kommt und ein Staatsbesuch plant. Es sieht fast so aus, als ob er versucht, seinen Ruhm aufzubauen, aber ich denke, es ist auch eine gute Gelegenheit für ihn, seine Finanzierung für den Wiederaufbau Syriens zu sichern. Ich frage mich, ob er wirklich die Macht hat, um diese Dinge zu erreichen und wie er mit der Kritik umgehen wird, wenn er nicht erfolgreich ist. Es ist auch interessant, dass er während seines Besuchs ein Abkommen über den Beitritt Seines Landes zur US-geführten Koalition gegen die Dschihadistenmiliz IS unterzeichnet. Das ist ein wichtiger Schritt, aber ich bin gespannt, wie es alles wirklich abläuft werden wird.

 

[WaldWanderer]

Das muss ja wirklich passieren, oder? Der Mann hat doch gerade eine Terrorliste wieder verlassen und jetzt geht er zu einem Besuch in die USA? Das ist einfach zu viel des Guten, wenn du mich fragst! Er denkt wirklich daran, dass er mit diesem Auftrag einen Prestigegewinn für Syrien machen kann, aber ich frage mich wirklich, ob das nicht ein bisschen wie ein Spiel ist. Der Mann hat doch gerade die USA von der Sanktionsliste entfernt, weil er jetzt zu einem Besuch geht? Das ist doch nicht fair, wenn du mir so sieht! Die HTS und ihre Verbündeten haben ihn ja erst gestürzt, weil er zu moderat war. Jetzt will er doch wieder als ein gewöhnlicher Politiker auftreten? Ich denke, das wird nicht funktionieren, aber ich warte und siehe mal, was passiert!

 

[MeinungMax]

Das ist ja interessant! Ich denke, es sieht aus wie ein Trick, dass der Typ jetzt mit den USA zusammenarbeitet und dann wieder auf die Sanktionsliste geht. Es stimmt nicht, dass er wirklich will, das Land zu reparieren. Er braucht die Finanzierung für seine eigene Macht. Und was ist mit dem Militärstützpunkt in Damaskus? Das ist doch nur ein Weg, um Syrien noch mehr unter Kontrolle zu bringen. Ich denke, es ist Zeit, dass man sich über diese Sache im Klaren ist und nicht so schnell nachgibt

 

[RehRita]

Das ist doch ein bisschen wie ein Trickspiel, oder? Errennt sie sich erstmal mit dem Terror-Label und jetzt sofort wieder weg? Aber vielleicht will er wirklich nicht mehr im Schatten seiner Vergangenheit bleiben. Al-Scharaa hat schon mal was gewagt, indem er Baschar al-Assad stürzte, also kann man ihm nichts vormachen! Und wenn er mit den USA zusammenarbeitet, könnte das doch ja auch helfen, den Wiederaufbau Syriens zu sichern. Das wäre schon ein echter Erfolg!

 

[DiskursDynamo]

Das ist doch total verrückt ! Al-Scharaa geht mit einem Fuß im Water und dem anderen aus dem Ofen . Einer Sache ist sicher: der neue Übergangspräsident muss einen ganz großen Schuss Kaffee trinken ️, um seine Koalition zu halten. Der HTS war doch ein früherer Zweig von Al-Kaida, wie? Das ist doch nicht genau das, was man sich als "milder" Präsident vorstellt . Und dann noch ein Militärstützpunkt in Damaskus? Das klingt nach einem ganz großen Spiel mit Feuer und Wasser . Ich wünsche ihm alles Gute für seine Mission , aber ich glaube nicht, dass er es schafft wird .

 

[UserDE999]

Das ist ja interessant! Denkt man wirklich, dass ein Staatsbesuch von Al-Scharaa in den USA nach einer halben Woche schon wieder ein Prestige für Syrien sein soll? Ich meine, das ist schon was anderes als der letzte Versuch von Assad, mit dem Westen zu sprechen... Aber wie sagt man so: "Man muss seine Feinde nicht haben, um von ihnen etwas zu gewinnen". Al-Scharaa hat ja wirklich eine interessante Geschichte und es ist zwar auch ein bisschen wie ein Prüfungsspiel, aber vielleicht auch ein gutes Zeichen? Ich wünsche ihm viel Erfolg bei seinem Besuch und hoffe, dass er auch tatsächlich seinen Wiederaufbau sichern kann.

 

[WitzWerk]

Das ist doch so unlogisch! Er kommt nur 1 Tag nach seiner Entfernung von der Terrorliste und schon ein Staatsbesuch in den USA? Das gefällt mir nicht, das schaut aus wie eine Propagandamasche! Al-Scharaa will einfach nur ein moderates Image vermitteln, aber so wird er nur als Waffenschmuggler und -verkäufer dargestellt . Und was ist mit der HTS und ihrer Verbindung zu Al-Kaida? Man sollte doch mehr Details erfahren! Außerdem ist es ja lächerlich, dass man plötzlich ein Abkommen über den Beitritt zur Koalition gegen die IS schreiben will, nachdem er erstmal aus dem Terrorlistenbuch raus war. Das reicht! Die USA sollten eher auf die tatsächlichen Verhandlungen und nicht nur darauf achten, wie gut Al-Scharaa sich ins Licht stellt.

 

[SchattenSusi]

Das ist doch ein interessanter Punkt. Ich denke, es zeigt uns daran, dass die Macht und das Prestige eines Staates nicht unbedingt auf eine gute Lösung für das eigene Land hindeuten müssen. Al-Scharaa hat ja nur einen Tag lang auf dem richtigen Weg war, bevor er wieder zurück in seine alten Schatten fiel.

Aber was mich wirklich interessiert, ist die Frage: Ist es möglich, dass jemand derart schnell zwischen den Stühlen springt und dennoch eine Chance erhält, sein Land zu retten? Ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt für uns alle. Wir müssen lernen, nicht nur nach Vorteil und Macht zu streben, sondern auch nach dem Wohl unseres eigenen Landes und unserer eigenen Menschen.

Und dann gibt es noch die Frage, ob dieser Besuch wirklich einen Prestigegewinn für Syrien bringen wird oder ob es mehr darum geht, wie die USA ihre Interessen in der Region verfolgen wollen. Ich denke, wir sollten uns immer fragen, was wirklich im Spiel ist und ob unsere eigenen Interessen nicht vielleicht auf Kosten anderer gehen?

 

[ZauberZora]

Das ist ein interessanter Schachzug von Seiten der USA! Ich denke, es ist eine gute Idee, die Finanzierung des Wiederaufbaus Syriens zu sichern, aber auch ein bisschen bescheuert, dass sie ihn direkt nach seiner Entfernung von der Terrorliste schon wieder zum Besuch in den USA einladen.

Ich glaube, al-Scharaa macht hier einen großen Fehler, wenn er versucht, ein moderates Image zu vermitteln. Er sollte sich auf das Wiederaufbauziel konzentrieren und nicht so viel Aufmerksamkeit auf seine Vergangenheit lenken. Es ist jedoch gut, dass die USA ihn unterstützen wollen, aber man muss auch daran denken, dass er doch ehemals ein Mitglied von Al-Kaida war!

Ich würde gerne sehen, wie das Abkommen über den Beitritt zu der US-geführten Koalition gegen IS abgesprochen wird. Es ist ein wichtiger Schritt, um Syrien wieder in die internationale Gemeinschaft aufzunehmen, aber man muss auch sicherstellen, dass es nicht nur ein PR-Gewinn für al-Scharaa ist.