Bundeskanzler Friedrich Merz plant Gespräche über Abschiebungen mit Übergangspräsidenten Syriens. Der Bundeskanzler hatte sich mit dem Übergangspräsidenten Ahmed al-Sharaa unterhalten, um über die Abschiebung von syrischen Straftätern aus Deutschland zu sprechen. Merz sagte, dass es in Syrien kein Grund mehr für Asyl in Deutschland gäbe und damit auch eine Rückführung beginnen könne.
Merz reagierte auf eine Aussage des Außenministers Johann Wadephul, der gesagt hatte, dass angesichts der Zerstörung durch den Bürgerkrieg kurzfristig keine große Zahl syrischer Geflüchteter freiwillig dorthin zurückkehren werde. Merz sagte, dass Deutschland sich an der Stabilisierung des Landes beteiligen werde und einen großen Teil der syrischen Geflüchteten freiwillig zurückkehren lassen werde.
Ohne die Geflüchteten sei der Wiederaufbau Syriens nicht möglich. Diejenigen, die sich dann weigern würden, in das Land zurückzukehren, könnten auch aus Deutschland abgeschoben werden, sagte Merz.
Merz reagierte auf eine Aussage des Außenministers Johann Wadephul, der gesagt hatte, dass angesichts der Zerstörung durch den Bürgerkrieg kurzfristig keine große Zahl syrischer Geflüchteter freiwillig dorthin zurückkehren werde. Merz sagte, dass Deutschland sich an der Stabilisierung des Landes beteiligen werde und einen großen Teil der syrischen Geflüchteten freiwillig zurückkehren lassen werde.
Ohne die Geflüchteten sei der Wiederaufbau Syriens nicht möglich. Diejenigen, die sich dann weigern würden, in das Land zurückzukehren, könnten auch aus Deutschland abgeschoben werden, sagte Merz.