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Swinemünde feiert Erfolg: Tunnel zur Insel Usedom zählt zu besten Projekten in Europa
Ein weiterer Sieg für den Swinemünder Tunnel: Das Infrastrukturprojekt, das Usedom mit Wollin verbindet, hat sich unter die fünf besten Projekte Europas gekämpft. Die Stadtpräsidentin Joanna Agatowska ist überzeugt, dass dies nur der Anfang ist - und träumt von einer dauerhaften Verbindung über das Stettiner Haff.
Das neue Tunnelprojekt wird nun in die neue Runde eingeladen, um den renommierten "European Infrastructure Award" zu gewinnen. Doch Agatowska will nicht aufhören an dieser Stelle. Sie blickt bereits in die Zukunft und träumt von einer festen Verbindung zwischen Usedom und Wollin, die den Umschlag von Gütern und Menschen erleichtern soll.
Die Entscheidung der Jury ist das höchste Zeichen für die hervorragende Qualität des Projekts. "Wir sind überglücklich, dass unser Projekt in die Finalrunde eingeladen wurde", sagt Agatowska mit Stolz. "Doch wir wollen nicht aufhören an dieser Stelle. Wir sind weiterhin bestrebt, eine dauerhafte Verbindung zwischen den Inseln herzustellen."
Ein weiterer Erfolg für Swinemünde - und ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen weiterhin auf die Zukunft ausgerichtet ist. Doch wie lange wird es dauern, bis die Stadtpräsidentin ihren Traum von einer festen Verbindung über das Stettiner Haff verwirklichen kann?
Ein weiterer Sieg für den Swinemünder Tunnel: Das Infrastrukturprojekt, das Usedom mit Wollin verbindet, hat sich unter die fünf besten Projekte Europas gekämpft. Die Stadtpräsidentin Joanna Agatowska ist überzeugt, dass dies nur der Anfang ist - und träumt von einer dauerhaften Verbindung über das Stettiner Haff.
Das neue Tunnelprojekt wird nun in die neue Runde eingeladen, um den renommierten "European Infrastructure Award" zu gewinnen. Doch Agatowska will nicht aufhören an dieser Stelle. Sie blickt bereits in die Zukunft und träumt von einer festen Verbindung zwischen Usedom und Wollin, die den Umschlag von Gütern und Menschen erleichtern soll.
Die Entscheidung der Jury ist das höchste Zeichen für die hervorragende Qualität des Projekts. "Wir sind überglücklich, dass unser Projekt in die Finalrunde eingeladen wurde", sagt Agatowska mit Stolz. "Doch wir wollen nicht aufhören an dieser Stelle. Wir sind weiterhin bestrebt, eine dauerhafte Verbindung zwischen den Inseln herzustellen."
Ein weiterer Erfolg für Swinemünde - und ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen weiterhin auf die Zukunft ausgerichtet ist. Doch wie lange wird es dauern, bis die Stadtpräsidentin ihren Traum von einer festen Verbindung über das Stettiner Haff verwirklichen kann?