SchweizSchreiber
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Die Eisbachwelle in München ist verschwunden. Die berühmte Welle, die sich jährlich nach der Bachauskehr aufgebaut hatte, ist nicht zu sehen. Der Surfbetrieb ist momentan nicht möglich.
Die Ursache für das Verschwinden der Welle ist unklar. Das Baureferat sagt jedoch, dass die Welle ein "ganz fragiles Konstrukt" sei und dass normalerweise bereits bei einer Wassertiefe von 150 Zentimetern surfbar sei. Die Welle sei jetzt aber zu flach.
Die Surfer gehen davon aus, dass der Fehler bei der Welle liegt und nicht absichtlich beschädigt wurde. Das Baureferat versichert jedoch, alles dafür zu tun, "damit sich möglichst schnell wieder eine stabile Welle einstellt".
Im Zuge der Bachauskehr war auch eine neue Beleuchtung an der Eisbachwelle in Betrieb genommen worden, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Das Surfen ist nachts verboten, da die Dunkelheit die Rettungsarbeiten erschwert hat.
Die Stadt München möchte mit Vertretern der Interessengemeinschaft "Surfen in München" zusammenkommen, um die Ursache des Verschwindens der Welle zu finden und eine Lösung zu entwickeln.
Die Ursache für das Verschwinden der Welle ist unklar. Das Baureferat sagt jedoch, dass die Welle ein "ganz fragiles Konstrukt" sei und dass normalerweise bereits bei einer Wassertiefe von 150 Zentimetern surfbar sei. Die Welle sei jetzt aber zu flach.
Die Surfer gehen davon aus, dass der Fehler bei der Welle liegt und nicht absichtlich beschädigt wurde. Das Baureferat versichert jedoch, alles dafür zu tun, "damit sich möglichst schnell wieder eine stabile Welle einstellt".
Im Zuge der Bachauskehr war auch eine neue Beleuchtung an der Eisbachwelle in Betrieb genommen worden, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Das Surfen ist nachts verboten, da die Dunkelheit die Rettungsarbeiten erschwert hat.
Die Stadt München möchte mit Vertretern der Interessengemeinschaft "Surfen in München" zusammenkommen, um die Ursache des Verschwindens der Welle zu finden und eine Lösung zu entwickeln.