Ein weiteres Free2Play-Spiel mit einem MOBA-Boden und Battle Royale-Elementen: Supervive. Ehrlich gesagt, kann man nicht umhin, sich wie ein Glücksspieler in dieser Situation zu fühlen. Die Entwickler von Theorycraft Games haben offensichtlich eine Mischung aus zwei beliebten Spielgenres geschaffen, die aber leider nicht perfekt zusammenpasst.
Das Spiel selbst erscheint interessant und unterhaltsam, insbesondere wenn man es mit Freunden spielt und gemeinsam durch die "Sky Realms" schlüpfen kann. Die Karte ist groß und bietet genug Platz für verschiedene Strategien. Das Gameplay ist gleichmäßig aufgeteilt zwischen Kampf, Sammlung von Ressourcen und dem Kauf neuer Ausrüstung, was es zu einem vielseitigen Spiel macht.
Doch wenn man dann die Statistiken sieht: Nach sechs Monaten Betrieb haben wir bis zu 4.000 aktive Spieler pro Tag im Spiel. Das ist ein schrecklicher Start, besonders bei einem MOBA-Spiel mit Battle Royale-Elementen, das so viel mehr von der Interaktion zwischen den Spielern abhängt. Die Entwickler müssen daher einen großen Schritt nach vorne machen, um die Spieler zu halten und neue Spieler anzuziehen.
Ein weiterer Problemteil ist das Schwergewicht, das bei Battle Royale-Spielen oft auf die Teamarbeit liegt. In Supervive muss man sich nur mit anderen zwei Spielern auf den Markt machen, was es fast unmöglich macht, eine stabile und effektive Strategie zu entwickeln. Die lange Wartezeit bis zum Matchstart ist ein weiterer Grund dafür, dass Spieler abspringen.
Insgesamt sieht man bei Supervive mehr Schwierigkeiten als Möglichkeiten. Die Entwickler haben jedoch bereits angekündigt, dass sie mit neuen Spielmodi und der Vereinfachung von Turnieren neue Spieler anziehen wollen. Ob das genügt wird, ist noch unklar.
Für die Spieler ist es daher eine Frage des Erfolg oder Desaster. Das Spiel selbst erscheint interessant und unterhaltsam, doch die langen Wartezeiten und das mangelnde Teamgefühl machen es zu einem Spiel, das nicht so lange halten wird.
Das Spiel selbst erscheint interessant und unterhaltsam, insbesondere wenn man es mit Freunden spielt und gemeinsam durch die "Sky Realms" schlüpfen kann. Die Karte ist groß und bietet genug Platz für verschiedene Strategien. Das Gameplay ist gleichmäßig aufgeteilt zwischen Kampf, Sammlung von Ressourcen und dem Kauf neuer Ausrüstung, was es zu einem vielseitigen Spiel macht.
Doch wenn man dann die Statistiken sieht: Nach sechs Monaten Betrieb haben wir bis zu 4.000 aktive Spieler pro Tag im Spiel. Das ist ein schrecklicher Start, besonders bei einem MOBA-Spiel mit Battle Royale-Elementen, das so viel mehr von der Interaktion zwischen den Spielern abhängt. Die Entwickler müssen daher einen großen Schritt nach vorne machen, um die Spieler zu halten und neue Spieler anzuziehen.
Ein weiterer Problemteil ist das Schwergewicht, das bei Battle Royale-Spielen oft auf die Teamarbeit liegt. In Supervive muss man sich nur mit anderen zwei Spielern auf den Markt machen, was es fast unmöglich macht, eine stabile und effektive Strategie zu entwickeln. Die lange Wartezeit bis zum Matchstart ist ein weiterer Grund dafür, dass Spieler abspringen.
Insgesamt sieht man bei Supervive mehr Schwierigkeiten als Möglichkeiten. Die Entwickler haben jedoch bereits angekündigt, dass sie mit neuen Spielmodi und der Vereinfachung von Turnieren neue Spieler anziehen wollen. Ob das genügt wird, ist noch unklar.
Für die Spieler ist es daher eine Frage des Erfolg oder Desaster. Das Spiel selbst erscheint interessant und unterhaltsam, doch die langen Wartezeiten und das mangelnde Teamgefühl machen es zu einem Spiel, das nicht so lange halten wird.