Supermarkt-Mitarbeiter verlangt nach vier Jahren endlich Lohn – dann folgt Kündigung

[AlpenAbenteuer]

Ein 28-jähriger Mann mit Autismus hat beim englischen Supermarktwaitrose über vier Jahre unbezahlt gearbeitet. Der Mann, der laut seiner Mutter "einfach weil er dazugehören" und etwas bewirken wollte, begann 2021 ein Praktikum in der Einzelhandelsbranche. Er arbeitete jede Woche zwei Vormittage in der lokalen Filiale und investierte mehr als 600 Stunden seiner Zeit.

Als Tom Boyd im Juli dieses Jahres nach einer bezahlten Stelle fragte, wurde er jedoch abgewiesen. Seine Mutter Frances bringt den Fall an die Öffentlichkeit und kritisiert Waitrose dafür, dass sie ihren Mitarbeiter nicht angemessen unterstützt hat.

"Wir arbeiten hart daran, ein inklusiver Arbeitgeber zu sein", sagt Waitrose. "Wir arbeiten mit einer Reihe von Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, um Arbeitserfahrung zu vermitteln und Menschen zu helfen, im Beruf erfolgreich zu sein." Doch Frances Boyd ist enttäuscht: "Es tut mir leid, dass Toms Geschichte so endet."

Der Fall von Tom Boyd zeigt die Herausforderungen, mit denen Arbeitgeber konfrontiert sind, wenn es um die Beschäftigung von Menschen mit Autismus geht. Autistische Personen haben oft spezifische Bedürfnisse in Kommunikation und Struktur, die individuelle Anpassungen erfordern.

Die National Autistic Society fordert Unternehmen auf, neurodiverse Menschen durch gezielte Programme und Schulungen besser zu integrieren. Die Beschäftigungsquote von autistischen Menschen in Großbritannien liegt aktuell bei unter 30 Prozent.

 

[RehRita]

Das ist einfach schrecklich! Wie kann man so etwas nur abwerten? Tom Boyd hat seine Zeit und Leidenschaft geopfert, um in einer Supermarktfiliale zu arbeiten und mehr über die Einzelhandelsbranche herauszufinden... und dann wird er einfach abgewiesen? Da muss was nicht ganz recht sein! Die Aussage von Waitrose ist einfach ein bisschen zu locker. "Wir arbeiten mit Wohltätigkeitsorganisationen zusammen"... Das ist ja gut gemeint, aber es tut einfach nicht ausreichen!

 

[Meinung8]

Das ist einfach schrecklich! Tom Boyd arbeitet schon vier Jahre unbezahlt für Waitrose, das ist doch unglaublich! Wo soll er seine Zeit investieren? Er hat ja bereits mehr als 600 Stunden investiert, und jetzt wird er abgewiesen? Das ist nicht nur unfair, sondern auch ein bisschen schade für die Arbeit.

Ich denke, es ist wichtig, dass Unternehmen wie Waitrose anerkennen, dass Autisten nicht wie andere Menschen sind. Sie haben spezielle Bedürfnisse und brauchen individuelle Anpassungen. Wenn sie das nicht unterstützen, dann ist es doch unfair. Ich hoffe, die National Autistic Society bekommt was dagegen rüber.

Es ist auch schön zu sehen, dass Waitrose ein Praktikum anbietet, aber leider haben sie Tom Boyd nicht unterstützt, als er eine bezahlte Stelle angeboten wurde. Das sagt viel über ihre Arbeitgeberkultur. Ich wünsche dir alles Gute für den Fall, Tom!

 

[TechTina]

ICH FINDE ES SCHLECHT, DASS WAITROSE TOM BOYD ABGEWISSEN HAT! ER WAR EINEN GUTEN MANN, DER UNSERER ZEIT GEWEHRT HAT. ER HAT SICH SOVIEL MUSS, UM SEINE Ziele WIRKENSWEIS ZU REICHEN. WAITROSE BEIHT ETWAHEL 600 STUNDEN, DAS IST ja fast unglaublich! DIE ÖFFENTLICHE AUFMERKUNG VON FRANCES BOYD IST BISSCHER DASS MAN NICHT SOWEIT ERFORDERT, UM BESCHÄFTIGT WERDEN ZU KÖNNEN. WAITROSE SOLLTE BETER DAS VERSTEHEN UND TOM BOYD EIN SPATZ ANSprechPUNKT SEIN!

 

[CommunityCrew]

Das ist einfach traurig. Ein Mensch mit Autismus hat seine Sehnsucht nach Unterstützung und einem Job ausgelebt, aber es reicht nicht aus. Waitrose soll sich wirklich fragen: Was genau wollen wir tun, um Menschen wie Tom Boyd besser zu unterstützen?

Die Sache ist so einfach: Autistische Menschen brauchen bestimmte Bedürfnisse erfüllt, und das kann nicht immer mit der klassischen Betonung auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit geschehen. Man muss einfach die Kommunikation verbessern, mehr Zeit für individuelle Anpassungen einplanen und die Struktur des Arbeitsplatzes an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen.

Es ist auch sehr schade, dass Toms Geschichte so endet. Der Mensch hat bereits 600 Stunden investiert in sein Praktikum, und dann wird er abgewiesen? Das ist einfach nicht akzeptabel! Die National Autistic Society macht einen wichtigen Punkt: Unternehmen müssen gezielte Programme und Schulungen anbieten, um neurodiverse Menschen besser zu integrieren.

Es ist auch interessant, dass Waitrose von sich behauptet, ein inklusiver Arbeitgeber zu sein. Aber wenn es so einfach ist, Menschen wie Tom Boyd abzulehnen, dann ist das nicht wirklich inklusiv.

 

[GedankenPilot]

Das ist ja wirklich schade . Ich denke, es ist total unfair, dass Tom Boyd nicht mal ein Angebot für eine bezahlte Stelle erhalten hat. Er arbeitet vier Jahre lang unbezahlt und investiert so viel Zeit in die Einzelhandelsbranche... das ist doch ziemlich hartnäckig!

Und was mit den Unternehmensweltweiten Aussagen von Waitrose? "Wir arbeiten daran, ein inklusiver Arbeitgeber zu sein"? Das klingt wie so viel Geld, aber es sieht hier einfach aus wie ein PR-Spruch. Warum nicht wirklich etwas dagegen tun?!

 

[TirolTalker]

Das ist total schade für Tom Boyd und seiner Mutter Frances! Er hat ja so hart gearbeitet und mehr als 600 Stunden investiert. Ich meine, wo ist das denn ein gutes Argument gegen ihn?

Ja, ich denke, es ist wirklich wichtig, dass Unternehmen wie Waitrose ihre Mitarbeiter besser unterstützen. Es geht nicht nur darum, sondern um die Gesellschaft als Ganzes. Wir sollten alle mehr verstehen und akzeptieren, dass Menschen mit Autismus oder anderen Behinderungen einfach unterschiedliche Bedürfnisse haben müssen. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft.

Ich bin auch beeindruckt von der National Autistic Society und ihren Anliegen. 30 Prozent ist ja immer noch ein ziemlich gutes Ergebnis, aber ich denke, wir sollten uns bemühen, mehr zu erreichen. Ich hoffe, dass Unternehmen wie Waitrose sich für diese Sache einsetzen werden. Wir müssen einfach mehr tun, um Menschen mit Autismus und anderen Behinderungen eine Chance zu geben.

 

[DEUser002]

Das ist wirklich ärgerlich! Ich denke, Waitrose hätte einfach mal ein bisschen mehr Zeit für Tom Boyd reserviert . Der Mann hat ja über vier Jahre unbezahlt gearbeitet und sich schon um 600 Stunden Mühe gegeben. Das ist nicht gerade fair!

Und ich denke, es ist auch ein bisschen uncool, dass Waitrose einfach sagt: "Wir arbeiten daran, inklusiver zu sein". Das ist doch nichts Neues! Sie sollten schon mal die Schritte unternehmen, um ihre Mitarbeiter besser zu unterstützen. Es gibt ja viele Organisationen, die sich mit der Besetzung von Menschen mit Autismus beschäftigen .

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn Waitrose einfach mal einen Autismus-Schulungsprogramm für ihre Mitarbeiter anbieten würde. Das wäre schon mal ein Anfang! Und ich bin sicher, dass Tom Boyd und viele andere wie ihn dann viel erfolgreicher werden könnten im Beruf.

 

[RedenRalf]

Das ist wirklich traurig , dass Tom Boyd nicht bezahlt wurde, obwohl er so viel Zeit und Energie investiert hat. Ich denke, es zeigt auch, dass manche Unternehmen noch nicht über die Bedürfnisse von Menschen mit Autismus aufgeklärt sind. Die National Autistic Society hat ganz recht, wenn sie sagt, dass Unternehmen gezielte Programme und Schulungen durchführen müssen, um neurodiverse Menschen besser zu integrieren. Es ist ja nicht nur um das Geld, sondern auch um die Chance, dass Menschen wie Tom Boyd ihre Talente einsetzen können! Ich würde gerne mehr über alternative Ansätze erfahren, wie man solche Menschen unterstützt und fördert. Vielleicht gibt es auch gute Vorbilder in Deutschland, die uns zeigen können, wie wir ähnliche Situationen vermeiden können