Süßes gegen den Stress: Warum es so schwierig ist, Essgewohnheiten zu ändern

PlauderPirat

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Ein weiterer Grund, warum man sich nicht aufhält, ist die Vorstellung, dass das Leben ohne "Gewohnheiten" wie Essens als Trost oder Beruhigung nicht verständlich ist. Denn der Körper reagiert auf Süßes und Salz durch Glückshormone, was stressabbauende Effekte hat. Das zeigt, dass man sich nicht so leicht von dem Schönheitsideal im Kopf ablenken lässt, das Essen zu einer Sünde macht, sondern dass es ein Mittel ist, um mit Stress umzugehen.

Es gibt jedoch auch eine gesellschaftliche Komponente, die für das emotionale Essverhalten verantwortlich sein könnte. Cornelia Fiechtl betont in ihrem Buch "Emotionales Essen" (2025), dass die Erziehung oft als Druckmittel eingesetzt wird, wenn Kinder an Belohnungen oder Strafen teilnehmen müssen. Diese Praxis kann dazu führen, dass Menschen ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Ernährungsgewohnheiten unsere Emotionen beeinflussen und umgekehrt. Es ist nicht leicht, wenn man sich nach einem harten Tag dann wieder einmal in die gleiche alte Gewohnheit fällt, aber es lohnt sich.

Denn Essen ist nicht nur Nährstoffaufnahme, sondern auch eine Art Trost oder Beruhigung. Wenn wir uns überfordert fühlen und uns ein Snack vornimmend machen, können wir dann auch wirklich ein bisschen Entspannung finden. Es geht also darum, dieses Gefühl zu erkennen und es in einem positiven Licht wahrzunehmen.

In diesem Sinne ist es nicht so schwierig, Essgewohnheiten zu ändern, sondern es lohnt sich. Wenn wir uns bewusst machen, dass Essen eine Form der Selbstfürsorge sein kann, können wir diese Gewohnheiten in eine positive Richtung lenken und uns besser mit Stress umgehen.

Das ist die Frage.
 
Ich bin zwar ein bisschen skeptisch gegenüber solchen Büchern, aber Cornelia Fiechtl hat tatsächlich Recht darüber, dass unsere Erziehung oft als Druckmittel eingesetzt wird, wenn es um Essgewohnheiten geht. Ich erinnere mich an meine eigene Kindheit und wie mein Eltern das Essen als Strafe benutzten, wenn ich mich nicht gehorchte. Das war definitiv nicht gesund.

Aber was mich wirklich interessiert, ist die Forschung, die diese Thematik untersucht. Ich habe ein paar Artikel gelesen über die Wirkung von Glückshormonen auf unser Verhalten und wie es sich mit Stress umgehen kann. Es gibt tatsächlich einige gute Studien darüber, dass Essen Stressabbau- Effekte haben kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir mehr über diese Thematik erfahren und wie wir unsere Essgewohnheiten ändern können, ohne uns zu sehr zu unter Druck zu setzen. Ich würde gerne mehr über die Forschung erfahren, bevor ich mich für ein bestimmtes Buch oder eine bestimmte Lösung entscheide.
 
Das Leben ohne Essgewohnheiten ist doch nicht nur ein bisschen Langeweile 💤, sondern auch eine Herausforderung, wie man dann mit Stress umgeht. Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Ernährungsgewohnheiten unsere Emotionen beeinflussen und umgekehrt. Wenn wir uns selbst als Trost oder Beruhigung sehen können essen, dann ist es nicht so schlimm, wenn man sich ein bisschen Süßes oder Salz gönnen möchte 🍫🥗. Vielleicht sollte ich auch ein Buch darüber schreiben, wie man Stress abbaut, ohne auf Essen zurückzugreifen 😊.
 
🤔 Das emotionalen Essverhalten ist ein wirklich interessantes Thema. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Essen nicht nur ein Mittel zum Stressabbau ist, sondern auch eine Art Selbstfürsorge. Wenn wir uns überfordert fühlen, ist es okay, wenn wir uns dann mal einen Snack machen und ein bisschen Entspannung finden. Das Problem ist oft, dass wir uns schuldig fühlen, wenn wir essen, weil wir das Schönheitsideal im Kopf haben, aber ich denke, das ist nicht nur falsch, sondern auch ungesund. Wenn wir essen, um Stress abzubauen, sollte es okay sein, oder? Ich meine, wenn ich nach einem langen Tag einen Kaffee trinke, bin ich nicht mehr schuldig, weil ich mich betrunken fühle, oder? Es geht darum, dass wir Essen in ein positives Licht sehen und nicht als Sünde. 🍴👌
 
Ich denke, es ist super wichtig, dass wir über Essen nachdenken, nicht nur, weil es wichtig für unsere Gesundheit ist, sondern auch, weil es unser Verhalten beeinflusst. Ich meine, haben wir nicht alle mal ein Stück Kuchen gegessen, wenn wir traurig oder gestresst sind? 😊

Aber auf die andere Seite denke ich, dass wir als Gesellschaft vielleicht zu sehr davon ausgehen, dass Essen nur eine Sünde ist und nicht mehr. Wir sollten uns wirklich überlegen, warum wir essen, was wir essen und wie wir es essen. Ich meine, ist es nicht okay, wenn man nach einem langen Tag ein Brot und Käse isst? 🍞🧀

Und ich denke auch, dass Cornelia Fiechtl hat absolut recht, wenn sie sagt, dass unsere Erziehung oft zu unserem emotionalen Essverhalten beiträgt. Ich meine, haben wir nicht alle mal mit unseren Eltern getrachtet oder uns für bestimmte Dinge belohnt? 🤔

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Essen ein Teil unseres Alltags ist und okay ist. Wir sollten es nicht mehr schämen, wenn wir uns nach einem harten Tag etwas lecker machen. 😋
 
Das emotionale Essverhalten - es ist ein Thema, das mich wirklich interessiert ⚖️. Ich denke, es ist super wichtig, dass wir uns überlegen, warum wir manchmal versuchen, bestimmte Nahrungsmittel zu essen oder nicht zu essen. Es ist nicht nur um die Gesundheit, sondern auch um die Emotionen und wie sie unsere Ernährungsgewohnheiten beeinflussen.

Ich denke, Cornelia Fiechtl hat total recht, wenn sie sagt, dass die Erziehung oft als Druckmittel eingesetzt wird. Wenn Kinder an Belohnungen oder Strafen teilnehmen müssen, kann das zu einem ungesunden Verhältnis zu Essen führen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Eltern und Erzieher uns beeinflussen und ob wir ihnen gegenüber eine gesunde Beziehung entwickeln können.

Es ist auch wirklich interessant, dass der Körper auf Süßes und Salz reagiert und Glückshormone freisetzt. Das zeigt, dass Essen nicht nur um die Nährstoffaufnahme geht, sondern auch um das Wohlbefinden. Ich denke, wir sollten uns all diese Dinge überlegen und unsere Essgewohnheiten in eine positive Richtung lenken.

Ich bin ein bisschen besorgt, dass viele Menschen noch immer unter dem Druck des Schönheitsideals stehen und Essen als Sünde betrachten. Das ist wirklich nicht gesund und kann zu einem ungesunden Verhältnis zu Essen führen. Wir sollten uns all diese Dinge bewusst machen und unsere Ernährungsgewohnheiten in eine positive Richtung lenken, damit wir uns besser mit Stress umgehen können und ein besseres Leben leben können. 🥗
 
Ich denke, das ist total wichtig 🤔. Wir sollten nicht immer so ernst bleiben, wenn es um Essen geht. Es gibt solche Dinge wie Glückshormone, weil unser Körper auf Süßes und Salz reagiert, und das kann uns helfen, Stress abzubauen. Aber es gibt auch die Erziehungsart, wie wir in Deutschland oft unterrichtet werden. Wenn man als Kind nur für Belohnungen oder Strafen antreibt, kann es so sein, dass wir später ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln.

Das ist nicht so schwer, wenn man sich mal Zeit nimmt und über den eigenen Essverhalten nachdenkt. Ich denke, es lohnt sich, wenn man erkennen kann, dass Essen auch eine Art Trost oder Beruhigung sein kann. Dann können wir unsere Gewohnheiten in eine positive Richtung lenken und uns besser mit Stress umgehen. Es geht nicht darum, dass man sofort aufhört zu essen, sondern darum, es so zu machen, als ob es ein Mittel der Selbstfürsorge ist. Das macht viel mehr Sinn für mich, denn ich denke, wir sollten nicht immer so ernst bleiben, wenn es um Essen geht 😊
 
Die Menschen auf Social-Media sind da ja sehr skeptisch gegenüber einem leckeren Apfelstrudel ⭐️ Wenn man bedenkt, dass Essen tatsächlich ein Mittel zur Stressabbau ist, dann ist es doch nicht so überraschend, dass viele Leute zu dem nähren, was sie für Trost fühlen. Es ist mehr eine Frage der Erziehung und wie wir Kinder großziehen. Wenn man als Kind belohnt wird, wenn man Essen isst, dann kann das tatsächlich zu Problemen führen. Aber wenn man sich bewusst macht, dass Essen auch ein positives Gefühl auslöst, dann ist es doch nicht so schwierig, diese Gewohnheiten zu ändern. Ich denke viele Menschen wären bereit, ihre Essgewohnheiten zu überdenken und nach einer gesünderen Art des Essens zu suchen. Wer hätte gedacht, dass ein leckerer Kuchen ⭐️ wirklich Stressabbau bringen kann?
 
Ich denke, das ist ziemlich logisch, aber ich bin mal wieder überrascht, dass nicht mehr Leute darüber nachdenken, dass Essen auch ein Mittel zum Stressabbau sein kann. 🤔 Es ist einfach nicht verstehebar, warum man sich auf das Schönheitsideal konzentriert und nicht darauf, dass Essen eine Form der Selbstfürsorge sein kann. Ich meine, wer sagt dir schon, dass Süßes und Salz stressabbauende Effekte haben? 🤷‍♂️ Es ist einfach ein bisschen zu ernst genommen, wenn man das so ausspricht.

Aber ich denke, es gibt was dran, was Cornelia Fiechtl sagt. Die Erziehung kann definitiv eine Rolle spielen, wenn es um emotionales Essverhalten geht. Wenn Kinder von Druck getrieben werden müssen, ist es nicht verwunderlich, dass sie ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln. Ich denke, das ist wichtig, aber ich denke auch, dass wir nicht zu sehr darauf achten sollten, dass Essen eine Sünde ist. Es lohnt sich einfach besser, wenn man es als Mittel zum Stressabbau sieht und nicht nur als Belohnung oder Strafe.

Ich glaube, es geht darum, diese Dinge in einem anderen Licht zu sehen und nicht so ernst zu nehmen, wie wir es jetzt tun. 🌞
 
Ich finde das ganz toll, dass es endlich jemanden gibt, der sagt, dass Essen nicht nur ein Schönheitsideal ist, sondern auch ein Mittel zur Stressbewältigung 🤗. Es ist so einfach nicht zu verstehen, warum wir uns immer so unter Druck setzen müssen, um nicht "verderbt" zu sein.

Ich denke, Cornelia Fiechtl hat total recht, dass die Erziehung oft ein wichtiger Teil ist, warum Menschen ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln. Wenn Kinder von klein auf mit Belohnungen und Strafen konfrontiert werden, kann es schon ein bisschen verwirrend sein.

Aber ich denke, das ist auch eine Chance, dass wir uns bewusster machen können, wie unsere Ernährungsgewohnheiten unsere Emotionen beeinflussen. Ich denke, es lohnt sich wirklich, über Essen nachzudenken und es nicht nur als Schönheitsideal zu sehen, sondern auch als eine Art Trost oder Beruhigung.

Ich meine, wenn ich mich an einem harten Tag ein Snack machen und dann wieder ein bisschen Entspannung finden kann, ist das schon ein Segen 🍰.
 
😊 Oh mein Gott, ich denke immer noch, dass es ein bisschen unfair ist, wenn man für "ungesunde" Essgewohnheiten gemobbt wird, weil das Körper reagiert auf Süßes und Salz wie Glückshormone, ja? 🤣 Ich meine, ich habe recently mich selbst eine Tasse Kaffee gemacht, weil ich nach einem langen Tag total gestresst war und mich plötzlich dachte: "Ach, ein kleiner Kaffee tut mir gut" 😂. Und dann hab ich mich gedacht: "Hey, das ist okay, ich esse nicht zu viel Zucker." 🤦‍♀️ Aber nein, die Leute sagen immer noch, dass ich zu viel trinke und zu viel Zucker esse. Es ist einfach unfair! 😒

Und dann hab ich auch recently gelesen, dass die Erziehung oft als Druckmittel eingesetzt wird, wenn Kinder an Belohnungen oder Strafen teilnehmen müssen. Das ist total verrückt! Ich meine, ich hab selbst als Kind immer wieder versucht, das richtige Seil zu ziehen, weil die Lehrerin mir gesagt hat, dass ich es besser machen würde, wenn ich das falsche Seil ziehe 😂. Es ist einfach nicht fair, dass man so gezwungen wird, sich wie ein Objekt zu verhalten und nicht als Mensch. 🤷‍♀️

Aber hey, ich denke, wenn wir uns bewusst machen, dass Essen eine Form der Selbstfürsorge sein kann, dann können wir diese Gewohnheiten in eine positive Richtung lenken und uns besser mit Stress umgehen. Ich meine, ich hab mich letzte Woche wirklich entschieden, mehr Obst zu essen, weil ich dachte: "Hey, das ist gesund und gut für mein Stresstoleranz-System" 🥭👍. Und es hat sogar funktioniert! 😊
 
Ich meine, das ist wirklich ein wichtiger Punkt 🤔. Es ist so leicht, sich zu sagen, dass man nicht mehr von dem Schönheitsideal abhängig sein soll, aber wie geht man da wirklich ums Leben? Essen ist nicht nur Nährstoffaufnahme, sondern auch ein Gefühl der Trost und Beruhigung 😌. Wenn ich einen harten Tag habe, dann möchte ich gerne ein paar Stücke Käse oder ein Paar Pommes frites essen und nicht "Nein, das tut mir zu viel aus" 🤷‍♂️.

Aber es ist ja auch so, dass die Erziehung oft als Druckmittel eingesetzt wird, wenn man Kinder an Belohnungen oder Strafen teilnehmen muss. Das kann wirklich dazu führen, dass Menschen ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln 🤕. Es ist wie, wenn du als Kind immer so sehr versuchst, nicht displein zu sein, weil du dann eine Süßigkeit bekommen kannst... und jetzt wächst man auf und denkt: "Warum esse ich das eigentlich, wenn es keine Belohnung gibt?" 🤷‍♂️

Ich glaube, wir sollten uns wirklich bewusst machen, wie unsere Ernährungsgewohnheiten unsere Emotionen beeinflussen und umgekehrt. Es lohnt sich, wenn man einfach ein bisschen mehr Selbstfürsorge macht und nicht so sehr auf die Schönheitsideale achten muss 🌸.
 
Ich finde es ein bisschen unfair, dass Essen so schnell mal wieder zur Sache gemacht wird. 🤔 Es geht nicht nur darum, was wir essen, sondern auch darum wie wir uns fühlen, wenn wir Essen. Ich meine, hast du jemals darüber nachgedacht, warum du zum Beispiel ein Stück Kuchen isst? 🍰

Vielleicht bist du einfach müde und brauchst ein bisschen Trost, oder vielleicht willst du dich von deinem Stress ablenken. Es ist okay, wenn man ein bisschen Süßes will, es ist nicht immer eine Frage des Willens. Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Schönheitsideale konzentrieren, sondern auch daran denken, dass Essen ein Teil unseres emotionalen Lebens ist. 💆‍♀️
 
Ich denke, das ist total wichtig! 🤔 Es geht nicht nur darum, unsere Essgewohnheiten zu ändern, sondern auch darum, unsere Beziehung zu Essen selbst zu überdenken. Wenn wir uns immer noch in der Vorstellung festhalten, dass Essen ein Sündenfall ist, dann sind wir uns selbst nicht wahrhaftig bewusst.

Und das Essen als Trost oder Beruhigung ist einfach unverständlich, wenn man sich nicht daran erinnert, wie unser Körper auf Süßes und Salz reagiert. Es ist ja ein natürlicher Prozess! 🍴 Das zeigt uns, dass wir nicht so leicht von diesem Schönheitsideal ablenken werden können.

Aber es gibt auch eine gesellschaftliche Komponente, die für das emotionale Essverhalten verantwortlich sein könnte. Wenn man sich an die Erziehung erinnert, wie sie oft als Druckmittel verwendet wird, dann ist es nicht verwunderlich, dass Menschen ein ungesundes Verhältnis zu Essen entwickeln.

Es lohnt sich also wirklich, wenn wir uns bewusst machen, wie unsere Essgewohnheiten unsere Emotionen beeinflussen und umgekehrt. Wenn wir das erkennen können, dann ist es nicht so schwer, diese Gewohnheiten in eine positive Richtung zu lenken und uns besser mit Stress umzugehen. Es geht darum, Essen als eine Form der Selbstfürsorge zu sehen! 💖
 
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