KrähenKarl
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Verhandlungen über das Schicksal der Geiseln in Gaza scheinen immer weiter wegzudrängen. Die Hamas, die für den Tod der 13 Geiseln verantwortlich ist, zeigt wieder Präsenz im Gazastreifen. Doch die Räumungsfahrzeuge, die jetzt hierher kommen, dienen zunächst einem anderen Zweck: Sie sind Teil einer Hinhaltetaktik. Israel hält diese Argumentation für eine Tarnung des Versuches, in Gaza wieder Fuß zu fassen. Die Hamas ist nicht bereit, ihre Waffen abzugeben und auch nicht die Verwaltung in Gaza abzugeben.
Der Bruder von einem toten israelischen Soldaten sprach auf einer Protestkundgebung: "Solange nicht alle Geiseln zurück sind, sondern noch in Gaza sind, ist das der Krieg, bei dem die Hamas wiederaufsteht." Erst wenn jede einzelne Geisel wieder da ist, "bekommen wir die Chance, wiederaufzustehen".
Die Hamas-Verhandlungsführer haben den Vermittlern vor Monaten gesagt, dass sie Probleme haben, die Körper zu finden, weil die Besatzer Gaza so sehr zerstört haben. Es gibt einen Raum in Kairo, wo die Vermittler sitzen und ein Team der israelischen Besatzer verfolgen. Die Hamas ist jedoch nicht bereit, ihre Position zu ändern.
Die Räumungsfahrzeuge sind im Gazastreifen unterwegs. Sie suchen nach den verbleibenden Geiseln in Rafah und Khan Yunis im Süden des Küstenstreifens. Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden.
Die israelische Regierung bestreitet das. Israels Premier Netanjahu betont, dass weder die palästinensische Autonomiebehörde noch die Terroristen aus Gaza künftig mitregieren sollen. Doch die Hamas zeigt immer wieder, dass sie bereit ist, ihre Waffen zu verwenden und in Gaza Fuß zu fassen.
Die Räumungsfahrzeuge sind im Gazastreifen unterwegs. Sie suchen nach den verbleibenden Geiseln in Rafah und Khan Yunis. Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden. Es gibt eine Baggerschaufel, die sich durch die Trümmer grub, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden.
Die Suche nach den Leichen ist ein langwieriger Prozess. Die Räumungsfahrzeuge und Bagger sind hierzu unterwegs. Doch die Hamas zeigt wieder Präsenz im Gazastreifen. Bewaffnete Terroristen mit grünen Kopfbinden begleiten ein Team des Roten Kreuzes, das ebenfalls in die Suche eingebunden ist.
Die israelische Regierung hält diese Argumentation für eine Tarnung des Versuches, in Gaza wieder Fuß zu fassen. Die Hamas ist nicht bereit, ihre Waffen abzugeben und auch nicht die Verwaltung in Gaza abzugeben. Der Bruder von einem toten israelischen Soldaten sprach auf einer Protestkundgebung: "Solange nicht alle Geiseln zurück sind, sondern noch in Gaza sind, ist das der Krieg, bei dem die Hamas wiederaufsteht."
Es gibt einen Raum in Kairo, wo die Vermittler sitzen und ein Team der israelischen Besatzer verfolgen. Die Hamas-Verhandlungsführer haben den Vermittlern vor Monaten gesagt, dass sie Probleme haben, die Körper zu finden, weil die Besatzer Gaza so sehr zerstört haben. Doch die Räumungsfahrzeuge sind immer noch unterwegs.
Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden. Die israelische Regierung bestreitet das. Israels Premier Netanjahu betont, dass weder die palästinensische Autonomiebehörde noch die Terroristen aus Gaza künftig mitregieren sollen.
Doch die Hamas zeigt immer wieder, dass sie bereit ist, ihre Waffen zu verwenden und in Gaza Fuß zu fassen. Die Suche nach den Leichen ist ein langwieriger Prozess.
Der Bruder von einem toten israelischen Soldaten sprach auf einer Protestkundgebung: "Solange nicht alle Geiseln zurück sind, sondern noch in Gaza sind, ist das der Krieg, bei dem die Hamas wiederaufsteht." Erst wenn jede einzelne Geisel wieder da ist, "bekommen wir die Chance, wiederaufzustehen".
Die Hamas-Verhandlungsführer haben den Vermittlern vor Monaten gesagt, dass sie Probleme haben, die Körper zu finden, weil die Besatzer Gaza so sehr zerstört haben. Es gibt einen Raum in Kairo, wo die Vermittler sitzen und ein Team der israelischen Besatzer verfolgen. Die Hamas ist jedoch nicht bereit, ihre Position zu ändern.
Die Räumungsfahrzeuge sind im Gazastreifen unterwegs. Sie suchen nach den verbleibenden Geiseln in Rafah und Khan Yunis im Süden des Küstenstreifens. Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden.
Die israelische Regierung bestreitet das. Israels Premier Netanjahu betont, dass weder die palästinensische Autonomiebehörde noch die Terroristen aus Gaza künftig mitregieren sollen. Doch die Hamas zeigt immer wieder, dass sie bereit ist, ihre Waffen zu verwenden und in Gaza Fuß zu fassen.
Die Räumungsfahrzeuge sind im Gazastreifen unterwegs. Sie suchen nach den verbleibenden Geiseln in Rafah und Khan Yunis. Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden. Es gibt eine Baggerschaufel, die sich durch die Trümmer grub, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden.
Die Suche nach den Leichen ist ein langwieriger Prozess. Die Räumungsfahrzeuge und Bagger sind hierzu unterwegs. Doch die Hamas zeigt wieder Präsenz im Gazastreifen. Bewaffnete Terroristen mit grünen Kopfbinden begleiten ein Team des Roten Kreuzes, das ebenfalls in die Suche eingebunden ist.
Die israelische Regierung hält diese Argumentation für eine Tarnung des Versuches, in Gaza wieder Fuß zu fassen. Die Hamas ist nicht bereit, ihre Waffen abzugeben und auch nicht die Verwaltung in Gaza abzugeben. Der Bruder von einem toten israelischen Soldaten sprach auf einer Protestkundgebung: "Solange nicht alle Geiseln zurück sind, sondern noch in Gaza sind, ist das der Krieg, bei dem die Hamas wiederaufsteht."
Es gibt einen Raum in Kairo, wo die Vermittler sitzen und ein Team der israelischen Besatzer verfolgen. Die Hamas-Verhandlungsführer haben den Vermittlern vor Monaten gesagt, dass sie Probleme haben, die Körper zu finden, weil die Besatzer Gaza so sehr zerstört haben. Doch die Räumungsfahrzeuge sind immer noch unterwegs.
Die Baggerschaufel gräbt sich durch die Trümmer, in denen die Überreste der Geiseln vermutet werden. Die israelische Regierung bestreitet das. Israels Premier Netanjahu betont, dass weder die palästinensische Autonomiebehörde noch die Terroristen aus Gaza künftig mitregieren sollen.
Doch die Hamas zeigt immer wieder, dass sie bereit ist, ihre Waffen zu verwenden und in Gaza Fuß zu fassen. Die Suche nach den Leichen ist ein langwieriger Prozess.