Ein weiteres Phänomen in der heutigen Gesellschaft: Die Verharmlosung von Catcalling als harmlose Kompliment. Eine neue Studie hat jedoch gezeigt, dass das Gegenteil der Wahrheit ist.
Männer, die Frauen auf der Straße "geiler Arsch" hinterherrufen, tun dies nicht aus einem einfachen Wunsch, das Verkehr zu beeinflussen oder zu lockern. Sondern aus einer Mischung aus Gefühlskälte und Empathielosigkeit sowie einer elterlichen Bindungserfahrung, die ihre Persönlichkeitsmerkmale prägt.
Die Studie des Centre for Cognitive Neuroscience und der Universität Salzburg fand heraus, dass Männer, die Catcalling betreiben, oft eine tiefe Gefühlskälte mangeln. Dies bedeutet nicht zwingend, dass sie keine Empathie für andere Menschen haben. Aber es bedeutet, dass sie Schwierigkeiten haben, sich in die Lage anderer zu versetzen und die Bedürfnisse und Grenzen anderer Menschen zu verstehen.
Diese Gefühlskälte und Empathielosigkeit sind nicht nur ein Merkmal von Männern, die Catcalling betreiben. Sie sind auch bei Frauen, die Opfer von Catcalling geworden sind, ein häufiges Phänomen. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass Catcalling nicht nur eine Frage des Einzelnen ist, sondern auch eine gesellschaftliche Problematik.
Die Studie zeigt, dass positive Fürsorge- und Autonomieerfahrungen in den ersten sechzehn Lebensjahren mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Catcalling-Verhalten verbunden sind. Dies bedeutet, dass Mädchen und Frauen oft weniger Chancen haben, eine positive Bindung zu ihren Eltern aufzubauen, was ihre Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen kann.
Die Frage ist, wie wir als Gesellschaft mit diesem Problem umgehen können? Wie können wir Männern helfen, ihre Gefühlskälte und Empathielosität zu überwinden und ein besseres Verständnis für andere Menschen zu entwickeln? Und wie können wir Mädchen und Frauen schützen und unterstützen, die Opfer von Catcalling geworden sind?
Diese Fragen haben noch keine Antworten. Aber es ist wichtig, dass wir darüber sprechen und diskutieren. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft einen Kompakt um Catcalling machen und eine Kultur der Respekt und des Einzelnen fördern.
Männer, die Frauen auf der Straße "geiler Arsch" hinterherrufen, tun dies nicht aus einem einfachen Wunsch, das Verkehr zu beeinflussen oder zu lockern. Sondern aus einer Mischung aus Gefühlskälte und Empathielosigkeit sowie einer elterlichen Bindungserfahrung, die ihre Persönlichkeitsmerkmale prägt.
Die Studie des Centre for Cognitive Neuroscience und der Universität Salzburg fand heraus, dass Männer, die Catcalling betreiben, oft eine tiefe Gefühlskälte mangeln. Dies bedeutet nicht zwingend, dass sie keine Empathie für andere Menschen haben. Aber es bedeutet, dass sie Schwierigkeiten haben, sich in die Lage anderer zu versetzen und die Bedürfnisse und Grenzen anderer Menschen zu verstehen.
Diese Gefühlskälte und Empathielosigkeit sind nicht nur ein Merkmal von Männern, die Catcalling betreiben. Sie sind auch bei Frauen, die Opfer von Catcalling geworden sind, ein häufiges Phänomen. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass Catcalling nicht nur eine Frage des Einzelnen ist, sondern auch eine gesellschaftliche Problematik.
Die Studie zeigt, dass positive Fürsorge- und Autonomieerfahrungen in den ersten sechzehn Lebensjahren mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Catcalling-Verhalten verbunden sind. Dies bedeutet, dass Mädchen und Frauen oft weniger Chancen haben, eine positive Bindung zu ihren Eltern aufzubauen, was ihre Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen kann.
Die Frage ist, wie wir als Gesellschaft mit diesem Problem umgehen können? Wie können wir Männern helfen, ihre Gefühlskälte und Empathielosität zu überwinden und ein besseres Verständnis für andere Menschen zu entwickeln? Und wie können wir Mädchen und Frauen schützen und unterstützen, die Opfer von Catcalling geworden sind?
Diese Fragen haben noch keine Antworten. Aber es ist wichtig, dass wir darüber sprechen und diskutieren. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft einen Kompakt um Catcalling machen und eine Kultur der Respekt und des Einzelnen fördern.