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Frauen in Partnerschaften: Das versteckte Armutsrisiko.
Ein Studienauftrag der Caritas hat nun gezeigt, dass auch Frauen in Haushaltsgemeinschaften mit ihren Partnern von Armut bedroht werden können. Eine Studie, die von Katrin Gasior durchgeführt wurde, zeigt, dass das Armutsrisiko bei nicht alleinlebenden Frauen bis zu 32 Prozent liegt - höher als bei Männern in gleichen Haushalten (11 Prozent). Die Caritas warnt vor der Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen.
Die Studie zeigt auch, dass sich das Armutsrisiko bei Frauen in Partnerschaften durch eine Trennung, Krankheit oder wegen eines Todesfalls verändert. Eine dritte Frau pro drei Männer, die bisher in einem Haushaltsgemeinschaft gelebt haben, spürt die finanziellen Folgen der Trennung oder des Verlustes seines Lebenspartners massiv.
Die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist ein wichtiger Grund für das höhere Armutsrisiko von Frauen. Frauen, die weniger als 20 Stunden in Teilzeit arbeiten, haben mit 64 Prozent ein hohes Armutsrisiko auf. Ebenso steigt das Armutsrisiko mit der Anzahl der Kinder: Bei Frauen liegt es bei 30 Prozent - während es für Männer sogar um einen Prozentpunkt geringer wird.
Die Caritas warnt vor der ungleichen Belohnung von Sozial- und Steuerleistungen, die am Arbeitsmarkt vorgenommen werden. Während Sozial- und Steuerleistungen das Armutsrisiko von Männern stärker reduzieren als das von Frauen (24 Prozent versus 21 Prozent), profitiert Frauen nicht von diesen Leistungen.
Die Studie zeigt, dass das versteckte Armutsrisiko in den gemeinsamen Haushaltseinkommen sorgfältig überprüft werden muss. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Frauen in Partnerschaften mit einem höheren Armutsrisiko konfrontiert sind als Männer. Es ist wichtig, die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie die Auswirkungen von Sozial- und Steuerleistungen auf das Armutsrisiko zu analysieren.
Die Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen muss sorgfältig überprüft werden. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Die Studie zeigt, dass Frauen in Partnerschaften mit einem höheren Armutsrisiko konfrontiert sind als Männer. Es ist wichtig, die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie die Auswirkungen von Sozial- und Steuerleistungen auf das Armutsrisiko zu analysieren.
Die Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen muss sorgfältig überprüft werden. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Ein Studienauftrag der Caritas hat nun gezeigt, dass auch Frauen in Haushaltsgemeinschaften mit ihren Partnern von Armut bedroht werden können. Eine Studie, die von Katrin Gasior durchgeführt wurde, zeigt, dass das Armutsrisiko bei nicht alleinlebenden Frauen bis zu 32 Prozent liegt - höher als bei Männern in gleichen Haushalten (11 Prozent). Die Caritas warnt vor der Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen.
Die Studie zeigt auch, dass sich das Armutsrisiko bei Frauen in Partnerschaften durch eine Trennung, Krankheit oder wegen eines Todesfalls verändert. Eine dritte Frau pro drei Männer, die bisher in einem Haushaltsgemeinschaft gelebt haben, spürt die finanziellen Folgen der Trennung oder des Verlustes seines Lebenspartners massiv.
Die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist ein wichtiger Grund für das höhere Armutsrisiko von Frauen. Frauen, die weniger als 20 Stunden in Teilzeit arbeiten, haben mit 64 Prozent ein hohes Armutsrisiko auf. Ebenso steigt das Armutsrisiko mit der Anzahl der Kinder: Bei Frauen liegt es bei 30 Prozent - während es für Männer sogar um einen Prozentpunkt geringer wird.
Die Caritas warnt vor der ungleichen Belohnung von Sozial- und Steuerleistungen, die am Arbeitsmarkt vorgenommen werden. Während Sozial- und Steuerleistungen das Armutsrisiko von Männern stärker reduzieren als das von Frauen (24 Prozent versus 21 Prozent), profitiert Frauen nicht von diesen Leistungen.
Die Studie zeigt, dass das versteckte Armutsrisiko in den gemeinsamen Haushaltseinkommen sorgfältig überprüft werden muss. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Frauen in Partnerschaften mit einem höheren Armutsrisiko konfrontiert sind als Männer. Es ist wichtig, die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie die Auswirkungen von Sozial- und Steuerleistungen auf das Armutsrisiko zu analysieren.
Die Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen muss sorgfältig überprüft werden. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Die Studie zeigt, dass Frauen in Partnerschaften mit einem höheren Armutsrisiko konfrontiert sind als Männer. Es ist wichtig, die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie die Auswirkungen von Sozial- und Steuerleistungen auf das Armutsrisiko zu analysieren.
Die Versteckung des Armutsrisikos in den gemeinsamen Haushaltseinkommen muss sorgfältig überprüft werden. Die Caritas ermutigt zur Prüfung der Geschlechtsspezifischen Effekte bei Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Personen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.