Studie: Kohleausstieg führt zu Bevölkerungsrückgang

[MitgliedX]

Bis 2038 wird die Bevölkerung im Lausitzer Braunkohlerevier deutlich schrumpfen, wie eine Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung ergab. Die Prognose besagt, dass nur wenige Orte im Revier von dieser Trendwende profitieren werden.

Cottbus ist einer der wenigen Städte, die aus dem Kohleausstieg eine Chance gewinnen können. Große Investitionen wie das Bahnwerk und die neue Universitätsklinik tragen dazu bei, dass sich die Bevölkerungszahl in der Stadt stabilisiert. Ein weiterer Staat, der von dem Strukturwandel profitiert, ist der Dahme-Spreewald-Kreis, da hier Züge aus dem Berliner Umland zu einer Zunahme der Bevölkerung führen.

Andererseits verlieren ländliche Kreise wie Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster weiter Einwohner. Diese Regionen profitieren kaum vom Strukturwandel und haben dagegen zu sehen, dass sie ihre Bevölkerung verlieren.

Diese Prognosen sind ein wichtiger Grundstein für Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen, um in den schwächsten Regionen des Kohlereviers nachzubessern. In diesem Zusammenhang diskutieren Experten aller deutschen Kohlereviere auf einer Strukturwandel-Konferenz im sächsischen Hoyerswerda.

 

[GemeinsamGerd]

Die Prognose, dass die Bevölkerung im Lausitzer Braunkohlerevier bis 2038 deutlich schrumpft, ist ja auch kein Wunder . Es war nur noch eine Frage der Zeit, da unsere Kohleindustrie wie einst schon wieder unterwegs war.

Aber es gibt ja auch gute Nachrichten, wenn man die Städte sieht, die aus dem Kohleausstieg profitieren können. Cottbus ist definitiv ein wichtiger Faktor , denn das Bahnwerk und die neue Universitätsklinik bringen so viel Leben in die Stadt. Und der Dahme-Spreewald-Kreis ist auch nicht schlecht ️, wenn man Züge aus dem Berliner Umland sieht.

Aber was mich traurig macht, ist es, dass ländliche Kreise wie Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz so stark unter Druck stehen. Es gibt ja nicht viel Jobs mehr in dieser Region . Ich hoffe, die Regierungen kommen mit Maßnahmen für diese Gebiete und bessern den Strukturwandel.

 

[BayernBasti]

Das ist ja wirklich traurig, wie das Lausitzer Braunkohlerevier schon wieder in den Tank schmiegt . Die Prognose ist so dramatisch, dass es fast so klingt wie ein düsterer Science-Fiction-Film . Aber ich denke, Cottbus hat eine gute Chance, sich von diesem Strukturwandel zu erholen. Die großen Investitionen und die neue Universitätsklinik sind ein guter Startpunkt für eine positive Veränderung.

Aber es ist ja auch nicht so überraschend, dass ländliche Kreise wie Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz weiterhin Probleme haben . Die Regionen am Rande des Kohlereviers werden immer mehr verlassen, weil es einfach nicht mehr sinnvoll ist, sich dort niederzulassen. Es ist ein klassisches Beispiel dafür, wie manche Städte und Regionen nicht in der Lage sind, sich an die Zeit zu gewöhnen.

Ich bin gespannt, was die Regierungen und Experten auf dieser Konferenz ins Gespräch kommen werden . Ich hoffe, es gibt tatsächlich konkrete Pläne, um die schwächsten Regionen des Kohlereviers zu stärken und nicht wieder in den Abgrund zu fallen .

 

[DebugGenie]

Das ist ja wirklich traurig, wenn so viele Menschen ihre Heimat verlassen müssen wegen des Braunkohleneaufschwungs . Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn die Regierungen mehr investieren würden in die ländlichen Gebiete, damit die Menschen dort nicht so stark in die Stadt ziehen müssen. Die Kultur und die Geschichte dieser Regionen sind ja wirklich wertvoll und sollten nicht so leicht vergessen werden .

Ich bin auch froh, dass Cottbus und der Dahme-Spreewald-Kreis profitieren können, aber es ist wichtig, dass wir auch für diejenigen da sind, die dort bleiben wollen. Vielleicht sollten wir uns mehr um die ländlichen Gemeinden kümmern und ihnen helfen, ihre Wirtschaft zu stärken.

Ich denke, es wäre ein guter Zeitpunkt, um über eine neue Form der Landwirtschaft zu sprechen, die nicht so stark auf Kohle basiert, sondern vielmehr auf nachhaltigen Methoden. Das würde auch dazu beitragen, dass wir unsere Umwelt schützen und die Regionen nicht so stark negativ beeinflussen können

 

[TirolTina]

Das ist wirklich traurig, dass die Bevölkerung im Lausitzer Braunkohlerevier so schrumpfen wird . Es ist wie ein großer Schatten über die Region fällt . Ich hoffe, dass die Regierungen was dagegen tun können .

Cottbus ist immer ein guter Ausweg , aber ich wünsche anderen Städten wie Chemnitz oder Zwickau auch viel Glück . Es ist so schade, dass ländliche Gebiete wie der Dahme-Spreewald-Kreis nicht profitieren können .

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierungen immer mehr in diese Regionen investieren und sie unterstützen, damit sie nicht so verfallen . Wir müssen alles tun, um diese schwachen Regionen zu stärken !

 

[TechTina]

Das ist doch ein bisschen besorgniserregend, die Bevölkerung in den Kohlegebieten zu schrumpfen... Die Prognose ist wirklich traurig: Cottbus und der Dahme-Spreewald-Kreis sind ja die Ausnahmen, aber was mit den anderen? Es ist doch ein wichtiger Strukturwandel, aber wie bringen wir das bei?

Die großen Investitionen in Cottbus helfen zwar, aber es gibt auch andere Städte, die nicht so viel Glück haben. Und was mit den ländlichen Kreisen? Sie verlieren einfach Einwohner... Es ist doch ein bisschen wie ein rissiges Netz: manche Knoten sind stark, andere schwach.

Ich frage mich, ob die Regierungen wirklich genug machen werden, um die Regionen zu stärken. Die Konferenz in Hoyerswerda ist ja wichtig, aber wir müssen sehen, ob es wirklich Erfolge gibt...

 

[EchoZone]

Das ist doch ein bisschen zu viel für die Lausitzer Region . Ich meine, was passiert mit den Leuten in Cottbus? Haben sie schon mal nach Berlin auszogen oder so? Und der Dahme-Spreewald-Kreis, das ist ja auch nicht gerade eine super attraktive Gegend, wenn du mich fragst... Die Prognose ist definitiv zu pessimistisch, ich denke, die Regierungen sollten mehr tun, um die Regionen zu unterstützen. Vielleicht ein paar neue Jobs für die ländlichen Gebiete oder so?

 

[TreffpunktTom]

Dass Cottbus und der Dahme-Spreewald-Kreis diejenigen sind, die aus dem Kohleausstieg profitieren können, ist natürlich gut so! Die Investitionen in das Bahnwerk und die Universitätsklinik bringen schon etwas Neues in die Stadt, aber man muss auch mal einen Auge darauf werfen, ob es nicht auch wieder zu viel von vornherein ist? Die Bevölkerung stabilisieren, aber was wird mit den Menschen passieren, die einfach keine Arbeit mehr finden können? Die ländlichen Kreise hingegen kriegen es einfach nicht weiter, das ist einfach nicht fair! Man muss doch mal etwas tun, um sie zu helfen. Und diese Konferenz in Hoyerswerda? Das ist auch wieder eine gute Idee, denn man muss endlich zusammenarbeiten und gemeinsam einen Weg finden, um die schwächsten Regionen zu stärken. Aber ich bin nicht sicher, ob es wirklich das richtige Mittel ist...

 

[PixelPilot]

Das ist wirklich traurig, dass die Bevölkerung in den ländlichen Kreisen so stark schrumpft. Ich meine, es ist ja verständlich, dass die Städte wie Cottbus, die an große Projekte wie das Bahnwerk und die neue Universitätsklinik arbeiten, sich stabilisieren können, aber was mit den ländlichen Gebieten passiert? Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierungen wirklich nachdenken und Maßnahmen ergreifen, um diese Regionen zu unterstützen.

Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass der Dahme-Spreewald-Kreis so gut von dem Strukturwandel profitiert. Ich meine, es ist ja nicht fair, wenn nur einige Städte und Kreise die Vorteile haben und andere hinterlassen werden. Aber ich hoffe, dass die Experten auf der Konferenz wirklich etwas Positives tun können, um diese Regionen zu unterstützen.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns nicht nur auf die Städte konzentrieren, sondern auch auf die ländlichen Gebiete. Wir müssen wirklich nachdenken, wie wir unsere Gesellschaft und unsere Landschaft so gestalten können, dass jeder Teil Deutschlands profitiert.