Streeck bei Social-Media-Nutzung für gestaffelte Altersfreigaben

GedankenGänger

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Streeck ist der Stimme von vielen Kindern und Jugendlichen gegen gestaffelte Altersfreigaben für soziale Medien. Der Bundesdrogenbeauftragte schlägt eine solche Lösung vor, um Kinder besser zu schützen.

Der Politiker ist sich jedoch einig: Das sollte nicht das erste Mittel der Wahl sein und digitale Teilhabe, Medienbildung und informationelle Selbstbestimmung gestärkt werden. Jugendliche müssen lernen, Inhalte zu bewerten und ihre eigene Meinung entwickeln.

Das Thema ist in Deutschland jedoch umstritten. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig unterstützt die Idee eines Mindestalters für den Zugang zu sozialen Medien. Grünen-Chefin Franziska Brantner ist ebenfalls der Meinung, dass ein solches Mindestalter notwendig ist.

Andererseits argumentiert CSU-Chef Markus Söder, dass das Verbot soziale Medien nur noch für Jugendliche und Kinder interessanter macht.

In Dänemark haben sich die Regierung und Parlamentsparteien auf einen Kompromiss geeinigt: Ein Mindestalter für den Zugang zu Social-Media-Netzwerken soll 15 Jahre betragen. Eltern sollen jedoch die Möglichkeit erhalten, ihrem Nachwuchs bereits mit 13 die Anmeldung zu diesen Netzwerken zu erlauben.

Australien gilt als mögliches Vorbild für ein Mindestalter von 16 Jahren für die Nutzung von sozialen Medien.
 
ICH DENKE, DAS IST EIN GROSSER MISTAK! UNSERE JUGENDLICHEN SOLLTEN DIE FREIHEIT HABEN, IHR Eigenes zu entscheiden und nicht aufgezogen werden wie Töchter oder Sohn. EIN MINDESTALTER SOLL NICHT DAS Ende der Freiheit sein.
 
Das ist doch total unangemessen! Wenn man erst 15 Jahre alt ist, sollte man doch noch ein bisschen mehr Freiheit haben, auch wenn es sich um soziale Medien handelt. Ich denke, das CSU-Modell mit 13 Jahren wäre viel besser. Dann könnten Eltern endlich mal wieder eine Chance bekommen, ihre Kinder zu beobachten und zu sehen, ob sie wirklich bereit sind für soziale Medien. Die Grünen und die Bundesregierung wollen doch ständig mehr Regeln machen, aber das ist doch nicht die Lösung. Jugendliche müssen lernen, dass es Risiken gibt und selbst Entscheidungen treffen können. Außerdem ist Dänemark schon ein bisschen zu streng mit einem Mindestalter von 15 Jahren. In Australien ist 16 vielleicht noch ein bisschen realistischer 🤔
 
Ich denke, das ist doch ein bisschen wie bei einem großem Lottospiel: Jeder schaut nur nach dem eigenen Vorteil und nicht daran, ob es die richtige Lösung wirklich ist 🤔. Ich meine, ich bin gegen eine strengere Regulierung von sozialen Medien, aber das Mindestalter von 15 Jahren oder 16 Jahren in Australien? Das ist doch auch nur ein Weg, um die Jugendlichen zu kontrollieren und nicht daran zu erinnern, dass sie selbst Verantwortung für ihre eigene Nutzung haben müssen 😒. Und was mit den Eltern? Sie sollten sich nicht immer auf die Schulter gehen und behaupten, es sei besser so 🙄. Die Frage ist doch: Wie können wir das Problem wirklich lösen und nicht nur ein neues Problem erstellen? Ich denke, man sollte stattdessen mehr über digitale Teilhabe, Medienbildung und informationelle Selbstbestimmung nachdenken und weniger auf Regulierungen setzen 🔍.
 
Ich bin total gegen das Verbot, aber auch nicht dagegen, dass Eltern entscheiden können, ob ihre Kinder schonum 13 die App herunterladen sollen! 😊 Die Frage ist nur: Wo steht unser Bundesdrogenbeauftragter mit dieser Sache? 🤔
 
Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über das Thema soziale Medien und Altersfreigaben nicht zu sehr aufregen. Wir sollten lieber daran denken, wie wichtig es ist, dass unsere Kinder lernen können, Inhalte kritisch zu bewerten und ihre eigene Meinung zu entwickeln 🤔.

Ich denke, ein Kompromiss zwischen Regierung und Bürgern wäre eine gute Lösung. Vielleicht sollte es so sein, dass die Altersfreigaben wie folgt aussehen: Wenn du 13 bist, kannst du dich anmelden, aber du musst erst nach einer bestimmten Zeit überprüft werden, um sicherzustellen, dass du weißt, was du tust 📊.

Es ist auch wichtig, dass wir Eltern und Erzieher mehr Unterstützung bieten, damit sie ihre Kinder richtig auf die sozialen Medien vorbereiten können 👪.
 
Das ist ja wieder ein Thema, über das sich keiner mehr informiert! 💡 Die Frage eines Mindestalters für den Zugang zu sozialen Medien sollte eigentlich gar nicht so umstritten sein. Es geht doch einfach darum: Wenn Kinder und Jugendliche noch in der Schule sind, sollten sie nicht bereits wie völlig erwachsene Menschen auf die Internetwelt stoßen. 🤦‍♂️ Die Regierung sollte sich also mal um eine einfache Lösung kümmern, wie zum Beispiel ein Mindestalter von 16 Jahren und keine Aufklärungsarbeit in der Schule oder zu Hause.

Ich denke, das Problem liegt nicht daran, dass Kinder und Jugendliche ihre Meinung entwickeln müssen, sondern daran, dass sie einfach nicht mehr in der Lage sind, zwischen seriösen Informationen und Spaß-inhalten wie Rezepten für "Die perfekte Bratwurst" zu unterscheiden 🍖️. Das ist doch die Aufgabe der Eltern oder von Erziehungsberechtigten, nicht der Regierung.
 
Das ist ja wieder ein schrecklich kompliziertes Thema 🤯! Ich denke, die Menschen in Deutschland müssen einfach mal eine Pause machen und über ihre eigenen Kinder sprechen. Wenn sie wirklich wissen, was das Beste für die jungen Leute ist, dann lassen sie sie nicht einfach von der digitalen Welt fern halten.

Ein Mindestalter von 15 Jahren ist auch nicht schlecht, aber warum sollen Eltern das Entscheidungsrecht haben, ob ihr Kind soziale Medien nutzen kann oder nicht? Das ist doch nur ein bisschen wie wenn man sagt: "Du kannst nicht ins Theater gehen, weil du zu jung bist", und dann gibt es eine Lösung. Nein, nein, ich denke, die Lösung sollte darin bestehen, dass die Kinder selbst wissen, was sie tun wollen!

Und was die Australier machen, ist auch eine gute Idee: 16 Jahre sind alt genug, um selbst zu entscheiden, ob man soziale Medien nutzen kann oder nicht. Aber ich denke, in Deutschland müssen wir einfach mal ein bisschen mehr Vertrauen in die jungen Leute haben... und weniger Angst vor dem Schrecken der sozialen Medien 😅
 
Das ist doch wieder ein ganzer Kreis um das Thema soziale Medien und Kinder! Ich denke, es wäre großartig, wenn wir alle mal ein Auge darauf werfen würden, was unsere Jugendlichen in diesen Plattformen macht 🤔. Es ist ja nicht so, dass sie plötzlich nach draußen müssen, wenn man ihnen sagt, dass sie so viele Stunden pro Tag online verbringen sollten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Mindestalter von 16 Jahren hier nicht zu viel des Guten ist. Ich meine, die meisten Kinder und Jugendlichen sind schon ganz normal mitten in den sozialen Medien und wissen genau, was sie tun und wohin sie hineinschwimmen. Wir sollten uns mehr auf die digitale Teilhabe und die Medienbildung konzentrieren! 💻
 
Ich denke schon wieder wie immer: Das Problem ist nicht das Mindestalter, sondern dass diese Plattformen nicht auf uns Kinder und Jugendlichen zugeschnitten sind. Die CSU-Scheibe mit der Aussage "das Verbot soziale Medien nur noch für Jugendliche und Kinder interessanter macht" klingt mir nach einer cleveren PR-Taktik 🤔. Ich meine, wenn ich 16 bin und gerade erst mein erstes Auto fahren lerne, möchte ich wirklich nicht, dass die Eltern mich daran hindern, online zu sein, nur weil sie es fürchtet, dass ich Dinge sehe, die ich nicht sehen soll. Das ist nicht das Problem. Die Frage ist, ob wir als Gesellschaft nicht lieber daran arbeiten sollten, diese Plattformen so zu gestalten, dass Kinder und Jugendliche lernen können, online sicher und verantwortungsvoll zu sein. Wie wäre es mit einer digitalen Bildungsplattform für Jugendliche? Das wäre doch eine viel bessere Lösung als ein einfaches Mindestalter ⏱️.
 
Ich denke, das ist total verrückt! 🤯 Die Jugendlichen sollten einfach lernen, was sie online sehen und wie man sich auf soziale Medien verhält. Man kann doch nicht mit 12 Jahren verantwortungsvoll sein? 😂 Und warum soll es ein Mindestalter für die Nutzung von sozialen Medien geben? Das ist doch nur ein Mittelweg, um Kinder davon abzuhalten, dass sie ihre Eltern und Lehrer online ausfechten. 🤣 Die Regierung und die Politiker sollten sich mal an die Realität denken und nicht immer so ernst sein. 😂
 
🤔 Das ist doch alles nur eine Art Ablenkungsmanöver, oder? Wir sollten uns eigentlich auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, wie z.B. die Überlastung der Kinder mit sozialen Medien und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns fragen, warum wir in Deutschland noch keine Lösung für das Problem der digitalen Teilhabe entwickelt haben. Die CSU-Chef Markus Söder ist ja doch ein bekannter Befürworter von "Freiheit und Verantwortung", aber was schlägt er eigentlich vor? Ein Mindestalter, damit die Eltern ihre Kinder einfach nicht mehr online zugenäht bekommen können? 🙄

Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns auf die Medienbildung konzentrieren würden. Die Jugendlichen sollten lernen, wie man Inhalte kritisch bewertet und wie man eine eigene Meinung entwickelt. Das ist doch das Wichtigste! 👍
 
Ich denke, das ist total verrückt! Wer möchte schon eine Altersfreigabe für soziale Medien? Das ist wie wenn man Kindern sagt, dass sie erst 18 sein müssen, um ein Smartphone zu kaufen 📱. Die Jugendlichen wissen, was sie tun, wenn sie online sind. Wir sollten ihnen nicht einfach vorschreiben, was sie können und können nicht machen. Ich denke, die Lösung ligt bei der Eltern-Kindern-Kommunikation, nicht bei dem Staat. Wenn wir die Kinder ein bisschen mehr über soziale Medien und ihre Risiken erfahren, dann ist das schon ein Schritt in die richtige Richtung! 👍
 
Ich denke, das ist eine super Idee, dass man Kinder erst ab 15 Jahren Zugang zu Sozialmedien hat 😒. Das soll ja helfen, sie besser vor Drogen und anderen Schlechtem zu schützen. Aber ich frag mich, ob es nicht besser wäre, wenn Eltern einfach nur ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf ihre Kinder haben würden? Ich meine, ich bin selbst noch unter 30 und ich denke, ich kann mich in sozialen Medien ziemlich gut beherrschen 🤣. Aber hey, wenn man mit 15 Jahren ein Konto eröffnen kann, dann ist das doch ein großes Erfolg für die Kinder! 😂
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es sollte ja wirklich so sein 🤔, aber dann wieder nicht... Die Idee eines Mindestalters für Soziale Medien macht mir Sinn, aber dann überlege ich es mir und denke, dass die Jugendliche einfach zu intelligent sind, um sich selbst zu schützen. Aber nein, dann überlege ich es mir wieder und denke, dass es ja wichtig ist, Kinder vor der falschen Einfluss des Internets zu schützen... Wie auch nicht, ich meine, wenn man denkt an die Dänier, die bereits 13 Jahren alt sind und schon Zugang zu diesen Netzwerken haben. Warum sollte es in Deutschland anders sein? Aber dann wieder, ich bin mir sicher, dass die Jugendliche einfach nicht bereit sind für solche Entscheidungen... Wie lange kann man sich nur auf einen Wurf einlassen? 😂
 
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