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Bundeskanzler Stocker muss ins Krankenhaus, Babler und Pröll werden ihn vertreten. Der ÖVP-Politiker litt unter ständigen Rückenschmerzen und entscheidet sich letztendlich für eine Operation. Die Amtsgeschäfte werden von Vizekanzler Babler und Staatssekretär Pröll übernommen, die ihn während seiner Abwesenheit vertreten werden.
Die Begründung des Bundeskanzleramts: Auf ärztlichen Rat hin soll Stocker sich in der Herbstferienwoche Ende Oktober einem Routineeinbruch unterziehen. Nach der Operation wird er einige Zeit von zu Hause aus seine Amtsgeschäfte wahrnehmen, um die Auswirkungen des Krankenhausaufenthalts am wenigsten spürbar zu machen.
Für SPÖ-Chef Andreas Babler bedeutet das Ende der Bundeskanzlerschaft: Endlich Bundeskanzler! In der Abwesenheit von Stocker wird er als Vertreter des ÖVP-Fraktionsvorsitzenden sowie Pröll die Amtsgeschäfte wahrnehmen. Die Vizekanzlerin ist offensichtlich nicht geplant.
Die Begründung des Bundeskanzleramts: Auf ärztlichen Rat hin soll Stocker sich in der Herbstferienwoche Ende Oktober einem Routineeinbruch unterziehen. Nach der Operation wird er einige Zeit von zu Hause aus seine Amtsgeschäfte wahrnehmen, um die Auswirkungen des Krankenhausaufenthalts am wenigsten spürbar zu machen.
Für SPÖ-Chef Andreas Babler bedeutet das Ende der Bundeskanzlerschaft: Endlich Bundeskanzler! In der Abwesenheit von Stocker wird er als Vertreter des ÖVP-Fraktionsvorsitzenden sowie Pröll die Amtsgeschäfte wahrnehmen. Die Vizekanzlerin ist offensichtlich nicht geplant.