HamburgHeld
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Einige Fragen zur Protestaktion der Stipendiatinnen gegen Friedrich Merz:
Hatten Sie die Aktion bereits seit längerem geplant oder war sie spontan?
"Es waren super viele Diskussionen innerhalb unserer Stipendiat:innenschaft, als wir hörten, dass Merz Schirmherr werden soll", sagte eine der Protagonistinnen. "Wir haben uns damals gefragt, was wir tun können und wie wir unsere Stimme hören lassen können." Die Stiftung, die Merz angeboten hat, war über diese Planungen informiert, "aber sie wussten nichts von unserer Protestaktion", sagte sie weiter.
Die Organisatoren hatten ein großes Teams mit sich, um die Aktion vorbereitet und durchzuführen. Viele Telefonate fanden statt und "das Gespräch wurde intensiv geführt", über die Aussagen von Merz, insbesondere in Bezug auf migrate Menschen. "Wir sind auch mit den Aussagen gemeint, die viele andere migrantische Menschen hier in Deutschland hören müssen."
Es ist schwer einzuschätzen, wie viele der etwa 500 Stipendiaten tatsächlich an dem Aufstand teilnehmen werden - es war zwar aufregend, aber es ist auch ein unsicherer Punkt.
Aber die Botschaft des Tages war klar: Die Stipendiatinnen wollen nicht Merz unterstützen und sich stattdessen für alle Menschen einsetzen, die in Deutschland eine Migrationsgeschichte haben.
Hatten Sie die Aktion bereits seit längerem geplant oder war sie spontan?
"Es waren super viele Diskussionen innerhalb unserer Stipendiat:innenschaft, als wir hörten, dass Merz Schirmherr werden soll", sagte eine der Protagonistinnen. "Wir haben uns damals gefragt, was wir tun können und wie wir unsere Stimme hören lassen können." Die Stiftung, die Merz angeboten hat, war über diese Planungen informiert, "aber sie wussten nichts von unserer Protestaktion", sagte sie weiter.
Die Organisatoren hatten ein großes Teams mit sich, um die Aktion vorbereitet und durchzuführen. Viele Telefonate fanden statt und "das Gespräch wurde intensiv geführt", über die Aussagen von Merz, insbesondere in Bezug auf migrate Menschen. "Wir sind auch mit den Aussagen gemeint, die viele andere migrantische Menschen hier in Deutschland hören müssen."
Es ist schwer einzuschätzen, wie viele der etwa 500 Stipendiaten tatsächlich an dem Aufstand teilnehmen werden - es war zwar aufregend, aber es ist auch ein unsicherer Punkt.
Aber die Botschaft des Tages war klar: Die Stipendiatinnen wollen nicht Merz unterstützen und sich stattdessen für alle Menschen einsetzen, die in Deutschland eine Migrationsgeschichte haben.