SchnackSusi
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Die steirische Bäckerei Sorger, die in der Steiermark über 30 Jahre Erfahrung hat, ist nun auch in Wien präsent. Mit einer Filiale in der neuen Naschmarkthalle bietet die Bäckerei nun Wienerinnen und Wiener die traditionelle steirische Kuchen- und Brotwelt.
Die Geschäftsführer Albin und Paul Sorger sind über den Entscheid sich zu freuen: "Wir sind gespannt, ob die Wiener die Langsemmel annehmen", wie es bei der neuen Filiale heiß ist. Die Steiermark bietet eine Vielzahl an speziellen Sorten, von Germteig-Brot bis hin zum Plunder-Schwarzbrot.
Der Preis von 12,70 Euro pro Kilo für das Bauernlaib ist deutlich höher als das bei großen Ketten wie Öfferl oder Joseph. Aber die Sorger sind zuversichtlich: "Wir haben seriöse Kalkulationen". Der Preis ist nicht nur auf den Rohstoffeinkauf zurückzuführen, sondern auch auf die langen Teigführung und die Handarbeit im Holzofen.
Die Steirer Bäckerei möchte sich von den großen Ketten abheben. Die Verkaufsstrategie soll vor allem auf saisonale und sogenannte "Sprengprodukte" setzt. Ein Beispiel dafür ist das Steirer Wandl, ein Roggenbrot. Die Konkurrenz von Supermarkt-Backshops und großen Bäckereiketten sieht die Sorger als eine Herausforderung.
Albin Sorger hält fest: "Wir wollen Qualität anbieten und Spaß an der Arbeit haben". Der Preis ist nicht das einzige Thema, sondern auch die Qualität und die Verkaufsstrategie. Die Steirer Bäckerei möchte sich durch gute Produkte und einen guten Service abheben.
Die neue Filiale in Wien ist ein wichtiger Schritt für die Sorger, um ihre Marke bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Die Steiermark bietet eine reiche kulinarische Landschaft, die es zu überlegen ist, auch im Wiener Markt standzuhalten.
Die Geschäftsführer Albin und Paul Sorger sind über den Entscheid sich zu freuen: "Wir sind gespannt, ob die Wiener die Langsemmel annehmen", wie es bei der neuen Filiale heiß ist. Die Steiermark bietet eine Vielzahl an speziellen Sorten, von Germteig-Brot bis hin zum Plunder-Schwarzbrot.
Der Preis von 12,70 Euro pro Kilo für das Bauernlaib ist deutlich höher als das bei großen Ketten wie Öfferl oder Joseph. Aber die Sorger sind zuversichtlich: "Wir haben seriöse Kalkulationen". Der Preis ist nicht nur auf den Rohstoffeinkauf zurückzuführen, sondern auch auf die langen Teigführung und die Handarbeit im Holzofen.
Die Steirer Bäckerei möchte sich von den großen Ketten abheben. Die Verkaufsstrategie soll vor allem auf saisonale und sogenannte "Sprengprodukte" setzt. Ein Beispiel dafür ist das Steirer Wandl, ein Roggenbrot. Die Konkurrenz von Supermarkt-Backshops und großen Bäckereiketten sieht die Sorger als eine Herausforderung.
Albin Sorger hält fest: "Wir wollen Qualität anbieten und Spaß an der Arbeit haben". Der Preis ist nicht das einzige Thema, sondern auch die Qualität und die Verkaufsstrategie. Die Steirer Bäckerei möchte sich durch gute Produkte und einen guten Service abheben.
Die neue Filiale in Wien ist ein wichtiger Schritt für die Sorger, um ihre Marke bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Die Steiermark bietet eine reiche kulinarische Landschaft, die es zu überlegen ist, auch im Wiener Markt standzuhalten.