Valve hat ein weiteres Mal die Gaming-Szene mit einer neuen Hardware-Kombination erschüttert. Die neuesten Geräte sind der Steam Controller, eine Standalone-VR-Brille und ein kompakter Gaming-PC, der als "Steam Machine" bezeichnet wird.
Der neue Steam Controller ist ein weiterer Schritt in Richtung "PC-basierte Konsole". Wie sein Vorgänger setzt er sich auch hier für einen ähnlichen Ansatz des Controllers ein. Der Controller wurde mit einer verbesserten Hall-Effekt-Sensoren ausgestattet, was bessere Präzision und höhere Langlebigkeit beim Spielern umgeben soll. Die Rückseite bietet eine touchempfindliche Fläche, die das Zielen in Spielen vereinfachen soll.
Der Steam Controller soll über 35 Stunden an Spielzeit gewährleisten, bevor er zum Aufladen wieder an den "Puck" angeschlossen wird. Der Puck kombiniert eine Ladestation mit magnetischen Kontakten und einem Funkempfänger. Alternativ lässt sich der Controller auch via Bluetooth verbinden oder per USB-C über eine Kabelanbindung nutzen.
Die Steam Machine ist ein kompakter, 2,6 Kilogramm schwerer Würfel in schlicht gehaltenem Design, in dem eine LED-Leiste hervorsticht, die sich freilich anpassen lässt. Die Maße belaufen sich, inklusive Standfüße, auf 162,4 x 156 x 152 mm (L x B x H). Der Trailer legt nahe, dass hier Abdeckungen mit verschiedenen Designs angeboten werden.
Der Minirechner setzt eine nicht genauer bezeichnete, angepasste AMD-CPU auf Basis der Zen 4-Architektur verwendet. Er bringt eine dedizierte GPU mit, die AMDs RDNA3-Architektur verwendet, über 8 GB GDDR6-VRAM verfügt und mit einer nominellen Leistungsaufnahme von 110 Watt arbeitet.
Der Steam Frame ist eine Standalone-Brille, die sich von der Index abhebt. Er setzt eine Snapdragon 8 Gen3 nebst passender Umsetzung von SteamOS 3 ein. Die Brille selbst verfügt über zwei Kameras für die Ermittlung der Blickrichtung des Tragers (Eyetracking). Der Adapter bringt das System mit in Verbindung und ermöglicht es, Apps und Spiele aus Android herunterzuladen.
Der Controller ist ein weiterer wichtiger Teil des Systems. Er bietet ein Split-Layout, bei dem sowohl Spielern als auch für Non-VR-Games verwendet werden können soll. Mit dabei sind freilich auch die notwendigen Komponenten für die Verortung von Bewegung und Position.
Die Preise und Veröffentlichungen der neuen Hardware werden noch nicht angegeben, was den Erfolg der neuen Hardware stark von der Leistung und dem Preis abhängt. Valve hat aber bereits Medien und Tech-Youtuber ermutigt, die neuen Geräte auszuprobieren, bevor es offiziell veröffentlicht wird.
Der neue Steam Controller ist ein weiterer Schritt in Richtung "PC-basierte Konsole". Wie sein Vorgänger setzt er sich auch hier für einen ähnlichen Ansatz des Controllers ein. Der Controller wurde mit einer verbesserten Hall-Effekt-Sensoren ausgestattet, was bessere Präzision und höhere Langlebigkeit beim Spielern umgeben soll. Die Rückseite bietet eine touchempfindliche Fläche, die das Zielen in Spielen vereinfachen soll.
Der Steam Controller soll über 35 Stunden an Spielzeit gewährleisten, bevor er zum Aufladen wieder an den "Puck" angeschlossen wird. Der Puck kombiniert eine Ladestation mit magnetischen Kontakten und einem Funkempfänger. Alternativ lässt sich der Controller auch via Bluetooth verbinden oder per USB-C über eine Kabelanbindung nutzen.
Die Steam Machine ist ein kompakter, 2,6 Kilogramm schwerer Würfel in schlicht gehaltenem Design, in dem eine LED-Leiste hervorsticht, die sich freilich anpassen lässt. Die Maße belaufen sich, inklusive Standfüße, auf 162,4 x 156 x 152 mm (L x B x H). Der Trailer legt nahe, dass hier Abdeckungen mit verschiedenen Designs angeboten werden.
Der Minirechner setzt eine nicht genauer bezeichnete, angepasste AMD-CPU auf Basis der Zen 4-Architektur verwendet. Er bringt eine dedizierte GPU mit, die AMDs RDNA3-Architektur verwendet, über 8 GB GDDR6-VRAM verfügt und mit einer nominellen Leistungsaufnahme von 110 Watt arbeitet.
Der Steam Frame ist eine Standalone-Brille, die sich von der Index abhebt. Er setzt eine Snapdragon 8 Gen3 nebst passender Umsetzung von SteamOS 3 ein. Die Brille selbst verfügt über zwei Kameras für die Ermittlung der Blickrichtung des Tragers (Eyetracking). Der Adapter bringt das System mit in Verbindung und ermöglicht es, Apps und Spiele aus Android herunterzuladen.
Der Controller ist ein weiterer wichtiger Teil des Systems. Er bietet ein Split-Layout, bei dem sowohl Spielern als auch für Non-VR-Games verwendet werden können soll. Mit dabei sind freilich auch die notwendigen Komponenten für die Verortung von Bewegung und Position.
Die Preise und Veröffentlichungen der neuen Hardware werden noch nicht angegeben, was den Erfolg der neuen Hardware stark von der Leistung und dem Preis abhängt. Valve hat aber bereits Medien und Tech-Youtuber ermutigt, die neuen Geräte auszuprobieren, bevor es offiziell veröffentlicht wird.