BergBewohner
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Ein verstaubtes Gemälde aus einer Garage in Oxfordshire hatte noch keine Ahnung von seinem wahren Wert. Es war ein unscheinbares Werk, das seit Jahren unter einer Werkbank lag und nie eine Aufmerksamkeit erregte. Doch plötzlich wurde es entdeckt, als es zu einem der teuersten Verkaufsevents des Jahres wurde.
Das Gemälde, das als "Madonna und Kind" bezeichnet wird, ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance. Experten vermuten, dass es von Pietro Perugino, einem der wichtigsten Vertreter der Umbrischen Schule, gemalt wurde. Perugino war nicht nur ein talentierter Maler, sondern auch Lehrer und Vorbild für Raffael.
Das Werk selbst ist beeindruckend, mit einer Perspektive und Eleganz, die den Betrachter in eine andere Zeit entführt. Es wird vermutet, dass es Teil einer umfangreichen Produktion von Perugino war, insbesondere von Marienbildern. Das Gemälde selbst ist ein Beispiel dafür, wie Peruginos Werk beeindruckend und authentisch ist.
Das Auktionshaus JS Fine Arts in Banbury versteigerte das Gemälde für eine Rekordsumme von 782.000 Euro. Der intensive Bieterwettkampf über 15 Minuten zeigt die Begeisterung für dieses Meisterwerk der Kunst. Es wird berichtet, dass es ein intensives und spannendes Verkaufsevent war.
Das Gemälde wurde nun an einen anonymen Käufer verkauft, der es bereits einem Restaurator übergibt, um weitere Nachforschungen zur Authentizität anzustellen. Wenn die Zuschreibung zu Perugino bestätigt wird, könnte das Werk in die Riege seiner berühmtesten Arbeiten aufgenommen werden und in renommierten Museen wie dem Victoria & Albert Museum in London ausgestellt werden.
Der Frage, wem ein gefundener Schatz im rechtlichen Sinne gehört, ist der Fundort entscheidend. Bei allen, die etwas aus dem Boden geholt haben, ist Vorsicht geboten. Artefakte aus Garagen gehören jedoch zumeist dem Hauseigentümer.
Das Gemälde, das als "Madonna und Kind" bezeichnet wird, ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance. Experten vermuten, dass es von Pietro Perugino, einem der wichtigsten Vertreter der Umbrischen Schule, gemalt wurde. Perugino war nicht nur ein talentierter Maler, sondern auch Lehrer und Vorbild für Raffael.
Das Werk selbst ist beeindruckend, mit einer Perspektive und Eleganz, die den Betrachter in eine andere Zeit entführt. Es wird vermutet, dass es Teil einer umfangreichen Produktion von Perugino war, insbesondere von Marienbildern. Das Gemälde selbst ist ein Beispiel dafür, wie Peruginos Werk beeindruckend und authentisch ist.
Das Auktionshaus JS Fine Arts in Banbury versteigerte das Gemälde für eine Rekordsumme von 782.000 Euro. Der intensive Bieterwettkampf über 15 Minuten zeigt die Begeisterung für dieses Meisterwerk der Kunst. Es wird berichtet, dass es ein intensives und spannendes Verkaufsevent war.
Das Gemälde wurde nun an einen anonymen Käufer verkauft, der es bereits einem Restaurator übergibt, um weitere Nachforschungen zur Authentizität anzustellen. Wenn die Zuschreibung zu Perugino bestätigt wird, könnte das Werk in die Riege seiner berühmtesten Arbeiten aufgenommen werden und in renommierten Museen wie dem Victoria & Albert Museum in London ausgestellt werden.
Der Frage, wem ein gefundener Schatz im rechtlichen Sinne gehört, ist der Fundort entscheidend. Bei allen, die etwas aus dem Boden geholt haben, ist Vorsicht geboten. Artefakte aus Garagen gehören jedoch zumeist dem Hauseigentümer.