MoorMystiker
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Ein weiterer Fall von militärischer Geheimhaltung in der Weltraumforschung! Ein kanadischer Hobbyastronom hat ungewöhnliche Signale von Satelliten entdeckt, die zum Netzwerk von SpaceX gehören und vom US-Militär genutzt werden. Diese "Starshield-Satelliten" zählen zum sogenannten Golden-Dome-Projekt.
Das Ungewöhnliche daran ist jedoch nicht nur die Existenz dieser Satelliten, sondern auch die Frequenz, auf der sie senden. Die Satelliten sollen kontrolliert und gesteuert werden können, aber das Signal auf dieser Frequenz ist so stark, dass es andere empfangen kann. Kevin Gifford von der Universität von Colorado warnt vor einer Gefahr: Durch die Signale der Starshield-Satelliten könnten Befehle von der Erde an andere Satelliten überlagern und damit zu stören.
Diese Störung würde jedoch eine entscheidende Funktion im Satellitennetzwerk untergraben, nämlich die Übermittlung von Kurskorrekturen und Neuausrichtungen. Wenn diese Korrekturen nicht korrekt übermittelt werden, könnten Energieausfälle von Satelliten und sogar Kollisionen im Orbit die Folge sein.
Aber was genau tut das Militär mit diesen Satelliten? Es ist bekannt, dass etwa 200 dieser Satelliten in Dienst sind. Laut dem National Reconnaissance Office dienen sie sowohl zur Erdüberwachung als auch zur Bereitstellung von Kommunikationskanälen. Doch Welche spezifische Aufgabe die Starshield-Satelliten genau haben, bleibt ein dunkles Geheimnis.
Ein reiner Zufall sollte es gewesen sein, dass ein Hobbyastronom die falsche Antenne eingestellt und trotzdem das Signal empfing – auf einer Frequenz, die für Satellitenkontrolle reserviert ist. Die Frage ist: Warum hat sich SpaceX für diese Frequenz entschieden? Und warum ändert es sie jetzt erst, wenn Probleme auftreten?
Der Frequenzbereich zwischen 2.025 und 2.110 Megahertz bleibt meist still, obwohl es hier eine Anzahl von Satelliten gibt. Vielleicht soll dies dazu dienen, die Nutzung des reservierten Bereichs möglichst verschleiert zu halten? Oder ist es nur ein Versehen der SpaceX-Entwicklungspersonen?
In jedem Fall zeigt diese Entdeckung, dass die Geheimhaltung in der Weltraumforschung immer noch eine große Rolle spielt. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich das Militär und SpaceX mit diesen neuen Informationen auseinandersetzen werden.
Das Ungewöhnliche daran ist jedoch nicht nur die Existenz dieser Satelliten, sondern auch die Frequenz, auf der sie senden. Die Satelliten sollen kontrolliert und gesteuert werden können, aber das Signal auf dieser Frequenz ist so stark, dass es andere empfangen kann. Kevin Gifford von der Universität von Colorado warnt vor einer Gefahr: Durch die Signale der Starshield-Satelliten könnten Befehle von der Erde an andere Satelliten überlagern und damit zu stören.
Diese Störung würde jedoch eine entscheidende Funktion im Satellitennetzwerk untergraben, nämlich die Übermittlung von Kurskorrekturen und Neuausrichtungen. Wenn diese Korrekturen nicht korrekt übermittelt werden, könnten Energieausfälle von Satelliten und sogar Kollisionen im Orbit die Folge sein.
Aber was genau tut das Militär mit diesen Satelliten? Es ist bekannt, dass etwa 200 dieser Satelliten in Dienst sind. Laut dem National Reconnaissance Office dienen sie sowohl zur Erdüberwachung als auch zur Bereitstellung von Kommunikationskanälen. Doch Welche spezifische Aufgabe die Starshield-Satelliten genau haben, bleibt ein dunkles Geheimnis.
Ein reiner Zufall sollte es gewesen sein, dass ein Hobbyastronom die falsche Antenne eingestellt und trotzdem das Signal empfing – auf einer Frequenz, die für Satellitenkontrolle reserviert ist. Die Frage ist: Warum hat sich SpaceX für diese Frequenz entschieden? Und warum ändert es sie jetzt erst, wenn Probleme auftreten?
Der Frequenzbereich zwischen 2.025 und 2.110 Megahertz bleibt meist still, obwohl es hier eine Anzahl von Satelliten gibt. Vielleicht soll dies dazu dienen, die Nutzung des reservierten Bereichs möglichst verschleiert zu halten? Oder ist es nur ein Versehen der SpaceX-Entwicklungspersonen?
In jedem Fall zeigt diese Entdeckung, dass die Geheimhaltung in der Weltraumforschung immer noch eine große Rolle spielt. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich das Militär und SpaceX mit diesen neuen Informationen auseinandersetzen werden.