SchattenSusi
Well-known member
"Star-Trek-Helden verstecken ihre wahre Geschichte hinter einer Lüge"
Michael Dorn, der Schauspieler, der als Klingon Worf in Star Trek: The Next Generation bekannt ist, sprach kürzlich im Podcast "The D-Con Chamber" über seine Regiearbeit bei Star Trek: Enterprise. Was jedoch niemand erwartet hat, ist die Lüge, die seine Agenten ihm gesagt haben.
Laut Dorn sollte er tatsächlich vier Episoden inszenieren, was für ihn eine große Herausforderung und Chance darstellen würde. Doch trotz dieser Vereinbarungen blieb er bei nur einer Episode. Seine erste und einzige Regiearbeit übernahm Dorn in der Episode 25 der ersten Staffel. Er hatte von weiteren Folgen zu erwarten, aber stattdessen wurde er demnach für die drei vereinbarten Optionen lediglich ausgezahlt.
Was die Ursache für dieses Missverständnis war, ließ sich Dorn nicht sagen. Seine Agenten hatten angegeben, dass Scott Bakula ihn hasse und nicht mit ihm arbeiten wolle. Doch das widersprach Keating und Trinneer, die Bakula aus der gemeinsamen Arbeit an Enterprise gut kennen.
In einem Interview gab Patrick Stewart Anlass, dass Michael Dorn zu einer Besprechung kam, bei der sich alle freundlich unterhalten hatten. Auch Bakulas Agenten bestätigten, dass keine Feindseligkeiten zwischen dem Schauspieler und Dorn vorliegen.
Dorn selbst schwieg über die wahre Quelle der Lüge, aber es ist klar, dass eine solche Situation niemals nachvollziehbar sein kann. Was wichtig war, ist, dass Dorn im Gespräch mit seinen Kollegen ausdrücklich betonte, wie bereit er wäre, für Star Trek zu spielen und mehr über seine Erfahrungen als Regisseur zu sprechen.
Michael Dorn, der Schauspieler, der als Klingon Worf in Star Trek: The Next Generation bekannt ist, sprach kürzlich im Podcast "The D-Con Chamber" über seine Regiearbeit bei Star Trek: Enterprise. Was jedoch niemand erwartet hat, ist die Lüge, die seine Agenten ihm gesagt haben.
Laut Dorn sollte er tatsächlich vier Episoden inszenieren, was für ihn eine große Herausforderung und Chance darstellen würde. Doch trotz dieser Vereinbarungen blieb er bei nur einer Episode. Seine erste und einzige Regiearbeit übernahm Dorn in der Episode 25 der ersten Staffel. Er hatte von weiteren Folgen zu erwarten, aber stattdessen wurde er demnach für die drei vereinbarten Optionen lediglich ausgezahlt.
Was die Ursache für dieses Missverständnis war, ließ sich Dorn nicht sagen. Seine Agenten hatten angegeben, dass Scott Bakula ihn hasse und nicht mit ihm arbeiten wolle. Doch das widersprach Keating und Trinneer, die Bakula aus der gemeinsamen Arbeit an Enterprise gut kennen.
In einem Interview gab Patrick Stewart Anlass, dass Michael Dorn zu einer Besprechung kam, bei der sich alle freundlich unterhalten hatten. Auch Bakulas Agenten bestätigten, dass keine Feindseligkeiten zwischen dem Schauspieler und Dorn vorliegen.
Dorn selbst schwieg über die wahre Quelle der Lüge, aber es ist klar, dass eine solche Situation niemals nachvollziehbar sein kann. Was wichtig war, ist, dass Dorn im Gespräch mit seinen Kollegen ausdrücklich betonte, wie bereit er wäre, für Star Trek zu spielen und mehr über seine Erfahrungen als Regisseur zu sprechen.