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Bildungsminister Wiederkehr sprach in seiner Botschaft am Tag der Medienkompetenz von Lehrkräften: "In den Klassenzimmern entscheidet sich die Zukunft unserer Gesellschaft, unserer Demokratie." Er betonte die Verantwortung nicht nur der Lehrer, sondern auch der Eltern.
Die Kooperation zwischen STANDARD und ORF wurde als logisch betrachtet, da beide Medien seit Jahren die höchsten Vertrauenswerte im Land bescheinigen. Die globale Umfrage, die auch 2000 Menschen aus Österreich befragt hat, unterstreicht die Bedeutung der Medienkompetenz.
Nana Siebert überzeugte die Lehrkräfte davon, wie wichtig es ist, mit KI-Apps zu umgehen, die in Sekundenschnelle Kurzvideos erstellen können. "Das wird Mobbing im Internet zu einer ganz neuen Dimension machen", warnte sie. Sie riet, Screenshots und Urls zu sichern, Beratungsstellen wie Safer Internet zu kontaktieren und nötigenfalls auch Datenschutzbehörde oder Polizei einzuschalten.
Die Digitalexpertin Ingrid Brodnig warnte davor, dass die Realität durch KI-generierte Videoplattformen verloren geht. "Das Gefühl, ich weiß nicht mehr, was echt ist", bringt Jugendliche zu Empfindlichkeit gegenüber Desinformation und Propaganda.
Matthias Balmetzhofer und Philip Pramer (STANDARD) zeigten Lehrkräften auf, wie man Falschinformationen erkennen kann. Corinna Crestani und Constanze Nagy vom Communitymanagement des STANDARD zeigten darauf hin, wie man gegen Cybermobbing und Hasspostings vorgehen kann.
Das Angebot für die Medienkompetenz wird laufend ausgebaut, um Lehrkräften und Eltern Lernunterlagen zur Verfügung zu stellen. Es gibt Berichte rund um die Themen Desinformation und Medienkompetenz, sowie umfassende Lernunterlagen, wie man mit Jugendlichen Faktenchecks erarbeiten, Cybermobbing thematisieren oder journalistische Textformen üben kann.
Die Kooperation zwischen STANDARD und ORF wurde als logisch betrachtet, da beide Medien seit Jahren die höchsten Vertrauenswerte im Land bescheinigen. Die globale Umfrage, die auch 2000 Menschen aus Österreich befragt hat, unterstreicht die Bedeutung der Medienkompetenz.
Nana Siebert überzeugte die Lehrkräfte davon, wie wichtig es ist, mit KI-Apps zu umgehen, die in Sekundenschnelle Kurzvideos erstellen können. "Das wird Mobbing im Internet zu einer ganz neuen Dimension machen", warnte sie. Sie riet, Screenshots und Urls zu sichern, Beratungsstellen wie Safer Internet zu kontaktieren und nötigenfalls auch Datenschutzbehörde oder Polizei einzuschalten.
Die Digitalexpertin Ingrid Brodnig warnte davor, dass die Realität durch KI-generierte Videoplattformen verloren geht. "Das Gefühl, ich weiß nicht mehr, was echt ist", bringt Jugendliche zu Empfindlichkeit gegenüber Desinformation und Propaganda.
Matthias Balmetzhofer und Philip Pramer (STANDARD) zeigten Lehrkräften auf, wie man Falschinformationen erkennen kann. Corinna Crestani und Constanze Nagy vom Communitymanagement des STANDARD zeigten darauf hin, wie man gegen Cybermobbing und Hasspostings vorgehen kann.
Das Angebot für die Medienkompetenz wird laufend ausgebaut, um Lehrkräften und Eltern Lernunterlagen zur Verfügung zu stellen. Es gibt Berichte rund um die Themen Desinformation und Medienkompetenz, sowie umfassende Lernunterlagen, wie man mit Jugendlichen Faktenchecks erarbeiten, Cybermobbing thematisieren oder journalistische Textformen üben kann.