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Bildungsminister Christoph Wiederkehr hat den erstmals stattfindenden "Tag der Medienkompetenz" für Lehrkräfte in Österreich offiziell eingeleitet. Die Kooperation zwischen STANDARD und ORF zielt darauf ab, Lehrkräften zu vermitteln, wie man mit Desinformation und Künstlicher Intelligenz umgehen kann.
Wiederkehr betonte die Bedeutung von Medienkompetenz in den Klassenzimmern: "In den Klassenzimmern entscheidet sich die Zukunft der Gesellschaft, der Demokratie." Er hoffte auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bildungsministerium und Lehrkräften. Das Bildungsministerium unterstützt diese Initiative gemeinsam mit A1 Telekom Austria.
Ein wichtiger Punkt war auch die Verantwortung von Eltern: "Nicht alle gesellschaftlichen Probleme kann man im Klassenzimmer lösen." Wiederkehr betonte, dass Eltern und Lehrkräfte zusammenarbeiten müssen, um Kinder und Jugendliche vor Desinformation und Mobbing zu schützen.
Zusammen mit Journalistinnen und Experten vermittelten STANDARD und ORF 100 Lehrkräften Einblicke in den Umgang mit Künstlicher Intelligenz und den Algorithmen sozialer Plattformen. Eindrücklich war die Darstellung, wie man mit KI-Apps wie Grok von Elon Musk aus einem Bild von ihnen Kurzvideos erstellen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Diskussion um die Verlust der Realität durch die zunehmende Verwendung von KI-Videoplattformen. Digitalexpertin und STANDARD-Kolumnistin Ingrid Brodnig betonte, dass Jugendliche das Gefühl bekommen können, was echt ist oder nicht, wenn sie zu viel auf solchen Plattformen unterwegs sind.
Die Kooperation zwischen STANDARD und ORF zielt darauf ab, Lehrkräften zu vermitteln, wie man mit Desinformation und Künstlicher Intelligenz umgehen kann. Die Initiative soll auch Eltern und Lehrkräfte zusammenbringen, um Kinder und Jugendliche vor gesellschaftlichen Problemen zu schützen.
Die Videos und den Podcast vom "Tag der Medienkompetenz" werden in den nächsten Tagen im neuen Medienkompetenz-Ressort des STANDARD veröffentlicht. Dort finden Lehrkräfte und Eltern aktuelle Berichte rund um die Themen Desinformation und Medienkompetenz.
Wiederkehr betonte die Bedeutung von Medienkompetenz in den Klassenzimmern: "In den Klassenzimmern entscheidet sich die Zukunft der Gesellschaft, der Demokratie." Er hoffte auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bildungsministerium und Lehrkräften. Das Bildungsministerium unterstützt diese Initiative gemeinsam mit A1 Telekom Austria.
Ein wichtiger Punkt war auch die Verantwortung von Eltern: "Nicht alle gesellschaftlichen Probleme kann man im Klassenzimmer lösen." Wiederkehr betonte, dass Eltern und Lehrkräfte zusammenarbeiten müssen, um Kinder und Jugendliche vor Desinformation und Mobbing zu schützen.
Zusammen mit Journalistinnen und Experten vermittelten STANDARD und ORF 100 Lehrkräften Einblicke in den Umgang mit Künstlicher Intelligenz und den Algorithmen sozialer Plattformen. Eindrücklich war die Darstellung, wie man mit KI-Apps wie Grok von Elon Musk aus einem Bild von ihnen Kurzvideos erstellen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Diskussion um die Verlust der Realität durch die zunehmende Verwendung von KI-Videoplattformen. Digitalexpertin und STANDARD-Kolumnistin Ingrid Brodnig betonte, dass Jugendliche das Gefühl bekommen können, was echt ist oder nicht, wenn sie zu viel auf solchen Plattformen unterwegs sind.
Die Kooperation zwischen STANDARD und ORF zielt darauf ab, Lehrkräften zu vermitteln, wie man mit Desinformation und Künstlicher Intelligenz umgehen kann. Die Initiative soll auch Eltern und Lehrkräfte zusammenbringen, um Kinder und Jugendliche vor gesellschaftlichen Problemen zu schützen.
Die Videos und den Podcast vom "Tag der Medienkompetenz" werden in den nächsten Tagen im neuen Medienkompetenz-Ressort des STANDARD veröffentlicht. Dort finden Lehrkräfte und Eltern aktuelle Berichte rund um die Themen Desinformation und Medienkompetenz.