Baumfrevel in der Hauptstadt: Berliner Bäume liegen in Trümmern, nachdem sich Mutwilliger Zerstörung. Die Berliner Umweltschützer sind schockiert.
Die Umweltverträgliche Stadt Berlin ist ein Paradies für Freunde der Natur. Doch hier und da wird immer wieder die Zauberformel des Naturschutzes auf den Kopf gestellt. Einige Mutwilliger Zerstörung des Lebensraums, da heißt es nach dem aktuellen Baumfrevel in der Hauptstadt, haben Bäume in Trümmern liegen lassen.
Bis zu 20 Stück Bäume sind in Berlin seit Anfang Oktober umgefallen. Die Quelle liegt offensichtlich in einem Mangel an Pflege und Wartung der Bäume durch den Eigentümer, einen Einzelhändler der Immobilienbranche.
Eine Nachsicht auf die Zerstörungsaufnahme zeigt, dass die Stämme so stark waren, wie sie in den ersten Jahren nach der Planung des Hauses angebracht wurden. Die Bäume jedoch sind nicht mehr als 10 Jahre alt und erhielten offensichtlich zu wenig Pflege.
Dort wo sich einst schön gepflanzt wurde, liegt nun ein Loch von zehn Metern mal fünf Metern groß. Sie waren auch nicht den Umweltschutzgesetzen genügt. Die Bäume sind jetzt nicht mehr aufrecht zu halten und müssen durch neue Stammkräfte ersetzt werden.
Die Berliner Umweltschützer sind schockiert von dem unverständlichen Verhalten des Eigentümers, der die Stadt umweltfreundliche Anforderungen ignoriert. "In den letzten Jahren haben wir ständig versucht die Bäume zu schützen und zu pflegen", sagt die Umweltschutzgruppe "Tierschutzbuch".
Die Polizei wurde erst nach einer Anzeige von einem Nachbarn aufgespurt, um die Situation zu klären. Die Grasfläche und der Boden müssen nun durch eine Pflege- und Wartungsmannschaft wieder in den Zustand gebracht werden, wie er war, bevor die Bäume umgefallen sind.
Die Tiere, die sich in den Bäumen aufhalten, sind jedoch von dem Baumfrevel sehr betroffen. Ein Vogel hat eine ihrer Nester verloren und zwei andere Vögel sind verwundet worden.
Eine weitere Situation ähnlicher Art hat es in Berlin noch nicht gegeben. Der Verdacht liegt daran, dass der Eigentümer die Umweltgesetze aus freien Stücken ignoriert und nicht einmal die geringsten Nachbarn um den Bau informiert hatte.
Die Umweltverträgliche Stadt Berlin ist ein Paradies für Freunde der Natur. Doch hier und da wird immer wieder die Zauberformel des Naturschutzes auf den Kopf gestellt. Einige Mutwilliger Zerstörung des Lebensraums, da heißt es nach dem aktuellen Baumfrevel in der Hauptstadt, haben Bäume in Trümmern liegen lassen.
Bis zu 20 Stück Bäume sind in Berlin seit Anfang Oktober umgefallen. Die Quelle liegt offensichtlich in einem Mangel an Pflege und Wartung der Bäume durch den Eigentümer, einen Einzelhändler der Immobilienbranche.
Eine Nachsicht auf die Zerstörungsaufnahme zeigt, dass die Stämme so stark waren, wie sie in den ersten Jahren nach der Planung des Hauses angebracht wurden. Die Bäume jedoch sind nicht mehr als 10 Jahre alt und erhielten offensichtlich zu wenig Pflege.
Dort wo sich einst schön gepflanzt wurde, liegt nun ein Loch von zehn Metern mal fünf Metern groß. Sie waren auch nicht den Umweltschutzgesetzen genügt. Die Bäume sind jetzt nicht mehr aufrecht zu halten und müssen durch neue Stammkräfte ersetzt werden.
Die Berliner Umweltschützer sind schockiert von dem unverständlichen Verhalten des Eigentümers, der die Stadt umweltfreundliche Anforderungen ignoriert. "In den letzten Jahren haben wir ständig versucht die Bäume zu schützen und zu pflegen", sagt die Umweltschutzgruppe "Tierschutzbuch".
Die Polizei wurde erst nach einer Anzeige von einem Nachbarn aufgespurt, um die Situation zu klären. Die Grasfläche und der Boden müssen nun durch eine Pflege- und Wartungsmannschaft wieder in den Zustand gebracht werden, wie er war, bevor die Bäume umgefallen sind.
Die Tiere, die sich in den Bäumen aufhalten, sind jedoch von dem Baumfrevel sehr betroffen. Ein Vogel hat eine ihrer Nester verloren und zwei andere Vögel sind verwundet worden.
Eine weitere Situation ähnlicher Art hat es in Berlin noch nicht gegeben. Der Verdacht liegt daran, dass der Eigentümer die Umweltgesetze aus freien Stücken ignoriert und nicht einmal die geringsten Nachbarn um den Bau informiert hatte.