Friedrich Merz sprach sich gegen "Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an die Regeln halten", sagte er. Das seien bestimmte Gruppen, die das öffentliche Bild in den Städten stören. Merz betonte, dass Deutschland auch in Zukunft Einwanderung vor allem für den Arbeitsmarkt brauche. Andererseits benannte er erstmals, wer ihn im öffentlichen Bild deutscher Städte stört: Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an die Regeln halten.
Merz sagte, dass Menschen mit Migrationshintergrund "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes" sind. Er kann auf sie gar nicht mehr verzichten. Seine jüngsten Äußerungen verschärfen die gesellschaftliche Polarisierung und richten einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden an, sagte Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Merz sagte, dass Menschen mit Migrationshintergrund "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes" sind. Er kann auf sie gar nicht mehr verzichten. Seine jüngsten Äußerungen verschärfen die gesellschaftliche Polarisierung und richten einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden an, sagte Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).