CloudClara
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Äußerungen zu Problemen im "Stadtbild" genauer erläutert. Er stellte fest, dass Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten, das öffentliche Bild in den Städten stören können.
Merz betonte jedoch, dass Deutschland auch in Zukunft Einwanderung vor allem für den Arbeitsmarkt brauche. "Wir brauchen sie auch und vor allem für unsere Arbeitsmärkte", sagte er am Rande des Westbalkan-Gipfels in London. Menschen mit Migrationshintergrund sind "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes".
Seine Äußerungen zu Problemen im "Stadtbild" waren jedoch weiterhin umstritten und wurden von vielen Kritikern als rassistisch und polarisierend kritisiert. Einige politische Parteien, wie die SPD, distanzierten sich von Merz' Aussagen und verurteilten sie als unangemessen.
In verschiedenen Städten Deutschlands gab es auch Demonstrationen gegen Merz' Äußerungen. So gab es beispielsweise eine Petition mit dem Titel "Wir sind die Töchter", die von mehr als 120.000 Menschen unterschrieben wurde.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warf Merz vor, die gesellschaftliche Polarisierung zu verschärfen und den Fachkräftemangel in Deutschland zu verschärfen. Die Botschaft des Bundeskanzlers schwäche die Willkommenskultur Deutschlands.
Die Diakonie betonte hingegen, dass zugewanderte Menschen seit Jahrzehnten "selbstverständlicher Teil unserer Stadtbilder" sind und dass Probleme mit Gewalt gegen Frauen angegangen werden müssen, ohne Polemik und in gegenseitigem Respekt.
Merz betonte jedoch, dass Deutschland auch in Zukunft Einwanderung vor allem für den Arbeitsmarkt brauche. "Wir brauchen sie auch und vor allem für unsere Arbeitsmärkte", sagte er am Rande des Westbalkan-Gipfels in London. Menschen mit Migrationshintergrund sind "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes".
Seine Äußerungen zu Problemen im "Stadtbild" waren jedoch weiterhin umstritten und wurden von vielen Kritikern als rassistisch und polarisierend kritisiert. Einige politische Parteien, wie die SPD, distanzierten sich von Merz' Aussagen und verurteilten sie als unangemessen.
In verschiedenen Städten Deutschlands gab es auch Demonstrationen gegen Merz' Äußerungen. So gab es beispielsweise eine Petition mit dem Titel "Wir sind die Töchter", die von mehr als 120.000 Menschen unterschrieben wurde.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warf Merz vor, die gesellschaftliche Polarisierung zu verschärfen und den Fachkräftemangel in Deutschland zu verschärfen. Die Botschaft des Bundeskanzlers schwäche die Willkommenskultur Deutschlands.
Die Diakonie betonte hingegen, dass zugewanderte Menschen seit Jahrzehnten "selbstverständlicher Teil unserer Stadtbilder" sind und dass Probleme mit Gewalt gegen Frauen angegangen werden müssen, ohne Polemik und in gegenseitigem Respekt.