Brüssel gibt grünes Licht für Polens ersten Atomkraftprojekt. Die EU-Kommission genehmigt massives Staatsunterstützung für das neue Kraftwerk in Lubiatowo-Kopalino an der Ostseeküste.
Polen will die Kohleverstromung langfristig aussteigen und setzt sich auf Kernenergie ein. Warum? Die EU-Regierung soll den polnischen Staat bei dem Ausstieg unterstützen, indem sie ihm massive Staatsunterstützung für das neue Kraftwerk gewährt.
Das Kraftwerk soll 2030 in Betrieb gehen. Der erste Atomreaktor soll ab 2026 gebaut werden. Die Baukosten werden mit rund 42 Milliarden Euro geschätzt. Der Staat soll etwa 30 Prozent der Kosten übernehmen, einen Teil der Schulden des staatlichen Betreiberkonzerns PEJ absichern und die Preise für den Strom regeln.
Der EU-Beauftragte für Energie, Kadri Simson, erklärt: "Das neue Kraftwerk wird Polen bei seiner Umstellung auf nachhaltige Energien unterstützen."
Ein Kritiker sieht das Projekt jedoch kritisch. "Polen sollte nicht nur auf Atomkraft setzen, sondern auch an die Entwicklung von erneuerbaren Energien arbeiten."
Polen will die Kohleverstromung langfristig aussteigen und setzt sich auf Kernenergie ein. Warum? Die EU-Regierung soll den polnischen Staat bei dem Ausstieg unterstützen, indem sie ihm massive Staatsunterstützung für das neue Kraftwerk gewährt.
Das Kraftwerk soll 2030 in Betrieb gehen. Der erste Atomreaktor soll ab 2026 gebaut werden. Die Baukosten werden mit rund 42 Milliarden Euro geschätzt. Der Staat soll etwa 30 Prozent der Kosten übernehmen, einen Teil der Schulden des staatlichen Betreiberkonzerns PEJ absichern und die Preise für den Strom regeln.
Der EU-Beauftragte für Energie, Kadri Simson, erklärt: "Das neue Kraftwerk wird Polen bei seiner Umstellung auf nachhaltige Energien unterstützen."
Ein Kritiker sieht das Projekt jedoch kritisch. "Polen sollte nicht nur auf Atomkraft setzen, sondern auch an die Entwicklung von erneuerbaren Energien arbeiten."