Die Staatsanwaltschaft fordert für den ursprünglich festgenommenen Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu eine außergewöhnliche Haftstrafe von über 2000 Jahren, die tatsächlichen Unterstellungen sind viel mehr: bis zu 2352 Jahren.
Im Gegenzug zur Verurteilung wegen einer kriminellen Vereinigung und Bestechung wird Imamoglu auch um eine umfassende Anklage zur Geldwäsche in Anspruch gezogen, die angeblich tausende Seiten lang ausgefüllt sei. Diese Anschuldigungen sind von vielen als völlig haltlos betrachtet worden. Ein Anwalt der Partei Imamoglus schätzt einen Freispruch am Ende des Verfahrens und dennoch hofft er auf eine Verurteilung seiner politischen Gegner.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2028 werden die Medien in der Türkei bereits intensiv mit dem Stichprobenfall über die möglichen Oppositionskandidaten auseinandersetzen. Die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan scheint darauf zuzielen, seine Gegner auszuschalten.
Die Staatsanwaltschaft ist angeblich auf eine juristische Offensive gegen die Partei CHP eingestellt, um diese zu destabilisieren und damit die Regierung zu schützen. Dieser Vorwurf wird von vielen als politisch motiviert betrachtet.
Im Gegenzug zur Verurteilung wegen einer kriminellen Vereinigung und Bestechung wird Imamoglu auch um eine umfassende Anklage zur Geldwäsche in Anspruch gezogen, die angeblich tausende Seiten lang ausgefüllt sei. Diese Anschuldigungen sind von vielen als völlig haltlos betrachtet worden. Ein Anwalt der Partei Imamoglus schätzt einen Freispruch am Ende des Verfahrens und dennoch hofft er auf eine Verurteilung seiner politischen Gegner.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2028 werden die Medien in der Türkei bereits intensiv mit dem Stichprobenfall über die möglichen Oppositionskandidaten auseinandersetzen. Die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan scheint darauf zuzielen, seine Gegner auszuschalten.
Die Staatsanwaltschaft ist angeblich auf eine juristische Offensive gegen die Partei CHP eingestellt, um diese zu destabilisieren und damit die Regierung zu schützen. Dieser Vorwurf wird von vielen als politisch motiviert betrachtet.