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Eine Frau aus Florida, die im künstlichen Koma lag, wurde durch einen Therapiehund wieder zum Bewusstsein gebracht. Priscilla Timmons, 38 Jahre alt, hatte nach einem Zusammenbruch eine schwere Lungenembolie und drei Herzstillstände erlitten. Sie befand sich in einem Multiorganversagen und wurde in das Memorial Hospital West eingebracht.
Nachdem sie 24 Stunden im Koma lag, berichtete Priscilla, dass sie während dieser Zeit ihre Familie beten hören konnte und auch ihre Finger bewegen konnte. Doch erst der Therapiehund Scrunchie, ein Golden Retriever, brachte sie wieder zum Bewusstsein.
Als Scrunchie in ihr Bett kam, stellte sich die Frau zunächst nicht in Schwierigkeiten. Doch als der Hund ihren Finger stupste, reagierte Priscilla und streckte ihre Hand nach ihm aus. "Scrunchie kam herein, ging an ihr Bett, und in diesem Moment sah ich zum ersten Mal, wie Priscilla ihre Hände bewegte und Scrunchie streichelte", erklärte deren Cousine Kandi Barnwell der Tampa Bay Times.
Priscillas Erlebnisse im Koma waren sehr intensiv. Sie sagte: "Ich weiß noch, dass alle mir sagten, dass sie da war. Dann spürte ich ihre Pfote und konnte meine Finger bewegen und meine Hand vom Bett heben." Scrunchie, der Therapiehund, hat eine besondere Rolle in Priscillas Erholung gespielt.
Das Memorial Healthcare System im US-Bundesstaat Florida bietet ein Therapiehundeprogramm an. Das Programm soll "eine kraftvolle Heilungsumgebung" schaffen und die Patienten motivieren, ihre Ziele zu erreichen. Scrunchie wurde im August auf Instagram gewidmet und ist auch auf dem "Assisted Therapy Dog Day" gefeiert worden.
Nachdem sie 24 Stunden im Koma lag, berichtete Priscilla, dass sie während dieser Zeit ihre Familie beten hören konnte und auch ihre Finger bewegen konnte. Doch erst der Therapiehund Scrunchie, ein Golden Retriever, brachte sie wieder zum Bewusstsein.
Als Scrunchie in ihr Bett kam, stellte sich die Frau zunächst nicht in Schwierigkeiten. Doch als der Hund ihren Finger stupste, reagierte Priscilla und streckte ihre Hand nach ihm aus. "Scrunchie kam herein, ging an ihr Bett, und in diesem Moment sah ich zum ersten Mal, wie Priscilla ihre Hände bewegte und Scrunchie streichelte", erklärte deren Cousine Kandi Barnwell der Tampa Bay Times.
Priscillas Erlebnisse im Koma waren sehr intensiv. Sie sagte: "Ich weiß noch, dass alle mir sagten, dass sie da war. Dann spürte ich ihre Pfote und konnte meine Finger bewegen und meine Hand vom Bett heben." Scrunchie, der Therapiehund, hat eine besondere Rolle in Priscillas Erholung gespielt.
Das Memorial Healthcare System im US-Bundesstaat Florida bietet ein Therapiehundeprogramm an. Das Programm soll "eine kraftvolle Heilungsumgebung" schaffen und die Patienten motivieren, ihre Ziele zu erreichen. Scrunchie wurde im August auf Instagram gewidmet und ist auch auf dem "Assisted Therapy Dog Day" gefeiert worden.