Stravas Klage gegen Garmin ist endgültig gescheitert, nachdem das Unternehmen seine Anklage im Gerichtsverfahren zurückgezogen hatte. Die Fitness-Plattform Strava hatte Garmin angeklagt, zwei Patente von Strava verletzt zu haben, was jedoch nicht der Gründgrund für den Konflikt war. Es ging vor allem um die Anzeige von Logos und Produktnamen auf Strava.
Der Rechtsstreit zwischen Strava und Garmin hat inzwischen eine neue Wendung genommen, als die Sporttechnik-Experten DC Rainmaker berichtet haben, dass Strava seine Klage gegen den Konkurrenten überraschend zurückgezogen hatte. Der Grund dafür bleibt jedoch unklar.
Die Entscheidung, die Klage zurückzuziehen, wird von Experten als strategischer Versuch verstanden, das Image zu schützen und die Nerven der Community zu beruhigen. Es wird angenommen, dass Strava nach der negativen Resonanz in der Fitness-Community und dem drohenden Imageschaden einen Rückzug vorzog.
Der Konflikt zwischen Strava und Garmin hatte zuvor zu Unruhen in der Fitness-Community geführt, da viele Läufer, Radfahrer und Triathleten beide Dienste parallel verwenden. Die Synchronisierung zwischen den beiden Plattformen war kurzfristig blockiert gewesen, nachdem es beim Cloudanbieter AWS zu einem großflächigen Ausfall kam.
Stravas Entscheidung, die Klage zurückzuziehen, bedeutet jedoch, dass der Konflikt beendet ist. Garmin hat sich bisher nicht öffentlich zum Verfahren geäußert.
Der Rechtsstreit zwischen Strava und Garmin hat inzwischen eine neue Wendung genommen, als die Sporttechnik-Experten DC Rainmaker berichtet haben, dass Strava seine Klage gegen den Konkurrenten überraschend zurückgezogen hatte. Der Grund dafür bleibt jedoch unklar.
Die Entscheidung, die Klage zurückzuziehen, wird von Experten als strategischer Versuch verstanden, das Image zu schützen und die Nerven der Community zu beruhigen. Es wird angenommen, dass Strava nach der negativen Resonanz in der Fitness-Community und dem drohenden Imageschaden einen Rückzug vorzog.
Der Konflikt zwischen Strava und Garmin hatte zuvor zu Unruhen in der Fitness-Community geführt, da viele Läufer, Radfahrer und Triathleten beide Dienste parallel verwenden. Die Synchronisierung zwischen den beiden Plattformen war kurzfristig blockiert gewesen, nachdem es beim Cloudanbieter AWS zu einem großflächigen Ausfall kam.
Stravas Entscheidung, die Klage zurückzuziehen, bedeutet jedoch, dass der Konflikt beendet ist. Garmin hat sich bisher nicht öffentlich zum Verfahren geäußert.