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SPÖ-Parteisender startete: Roter Internet-TV-Sender sorgte für enttäuschende Zuschauerzahlen
Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) hat am Sonntag den ersten Sendetermin ihres neuen roten Internet-TV-Senders live ausgestrahlt. Der Starttermin war jedoch nicht das, was man erwarten konnte: Die Sendung wurde vor allem von SPÖ-Unterstützern und Funktionären besucht.
Die Moderatorin Anna Ernst begrüßte die Zuschauer in einem typischen Nachrichtenformat. Doch der Inhalt der Sendung war weit entfernt davon, dem Publikum etwas Neues zu präsentieren. Der Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim analysierte das Bankensystem und sprach von "falschem Alarmismus" bei den Banken. Auch der SPÖ-Klubchef Philip Kucher forderte von denjenigen, die es sich "besonders leicht richten können", ihren Beitrag zum Wohl Österreichs zu leisten.
Der Teil des SPÖ-Parteichefs Andreas Babler in der Sendung wurde als Überraschung empfunden. Die Moderatorin führte aus, dass die "Vorgängerregierungen" für die heutige Teuerung und einen katastrophalen Budgetplan verantwortlich seien.
Trotz des gestrigen Nationalfeiertags, an dem der rote Internet-TV-Sender in die Luft ging, waren die Zuschauerzahlen bei 20.15 Uhr nur schwach. Es ist fraglich, ob eine zweite Sendung einen besseren Erfolg erzielen kann. Der SPÖ-Parteisender steht nun in einer stärkeren Konkurrenz mit anderen Parteimediengruppen und Online-Publikationen der Parlamentsfraktionen.
Der rote Internet-TV-Sender, der sich als "SPÖ eins" bezeichnet, bietet eine neue Plattform für die Sozialdemokratische Partei Österreichs. Die Sendung ist jedoch noch unerfahren und benötigt wahrscheinlich Zeit, um ihre Zielgruppe zu finden.
Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) hat am Sonntag den ersten Sendetermin ihres neuen roten Internet-TV-Senders live ausgestrahlt. Der Starttermin war jedoch nicht das, was man erwarten konnte: Die Sendung wurde vor allem von SPÖ-Unterstützern und Funktionären besucht.
Die Moderatorin Anna Ernst begrüßte die Zuschauer in einem typischen Nachrichtenformat. Doch der Inhalt der Sendung war weit entfernt davon, dem Publikum etwas Neues zu präsentieren. Der Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim analysierte das Bankensystem und sprach von "falschem Alarmismus" bei den Banken. Auch der SPÖ-Klubchef Philip Kucher forderte von denjenigen, die es sich "besonders leicht richten können", ihren Beitrag zum Wohl Österreichs zu leisten.
Der Teil des SPÖ-Parteichefs Andreas Babler in der Sendung wurde als Überraschung empfunden. Die Moderatorin führte aus, dass die "Vorgängerregierungen" für die heutige Teuerung und einen katastrophalen Budgetplan verantwortlich seien.
Trotz des gestrigen Nationalfeiertags, an dem der rote Internet-TV-Sender in die Luft ging, waren die Zuschauerzahlen bei 20.15 Uhr nur schwach. Es ist fraglich, ob eine zweite Sendung einen besseren Erfolg erzielen kann. Der SPÖ-Parteisender steht nun in einer stärkeren Konkurrenz mit anderen Parteimediengruppen und Online-Publikationen der Parlamentsfraktionen.
Der rote Internet-TV-Sender, der sich als "SPÖ eins" bezeichnet, bietet eine neue Plattform für die Sozialdemokratische Partei Österreichs. Die Sendung ist jedoch noch unerfahren und benötigt wahrscheinlich Zeit, um ihre Zielgruppe zu finden.