SPÖ-Fraktionschef sieht bei Armin Wolf keine "Parteiapparatschiks" im ORF-Stiftungsrat

FabelForscher

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Die neue Richtung des ORF-Stiftungsrats wird, wie es offensichtlich ist, von Heinz Lederer maßgeblich bestimmt. Der Fraktionschef der SPÖ-nahen Stiftungsräte und Vorsitzende des Gremiums sieht hier keine Koalitionsabsprache in der Form, wie sie den Medien und Öffentlichkeit gegeben wird.

Lederer spricht sich gegen die Idee aus, dass die Fraktionen ihre Koalitionsdiskussionen im Stiftungsrat öffentlich machen müssen, "Es gibt nichts, was ausgemacht ist", so Lederer im Interview mit Armin Wolf in der ZiB 2.

Der Vorsitzende des Gremiums sieht hier keine Notwendigkeit, den Konsens in der Koalition zu suchen und glaubt, dass das wichtigste, für den ORF, unabhängige zu bleiben ist.

Lederer spricht sich auch gegen die Idee aus, regelmäßig Sitzungen mit Parteiwirkenenden abzuhalten. Das sei "permanentes Insinuieren", das Lederer als reine Parteiapparatschiks sieht.

"Keine Stallorder" für Stiftungsräte: Lederer erklärt dies mit der neuen gesetzlichen Situation und der neuen Struktur, die er "in dieser Anfangsphase" begleiten wird.

Im Interview spricht sich auch über die Fraktionsführung im Gremium. Lederer erklärt, dass er diese zurücklegen werde, wenn er den Zeitpunkt für richtig hält.

Lederer sieht in der Öffentlichkeit eine Herausforderung, aber für ihn sind es nicht "Parteiapparatschiks" oder Stellorder von Regierungsparteien. Lederer betont die Bedeutung einer unabhängigen Arbeit im ORF.
 
Ich denke, das ist ein bisschen verdächtig, dass Heinz Lederer so stark in der neue Richtung des ORF-Stiftungsrats sitzt. Es sieht aus wie eine Machtdynamik, die es ganz einfach für ihn macht, seinen Willen durchzusetzen. Ich bin nicht sicher, ob das das Richtige ist für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. 🤔 Es gibt mir ein bisschen Unbehagen zu denken, dass er so entschlossen gegen eine Öffentlichkeitssicht ist, die es normalerweise erlaubt, in solche Dinge einzudringen.
 
Das ist ja wirklich interessant! 🤔 Ich denke, dass es da dran ist, ob man einfach nur sagt, was man denkt und nicht nur so um den heißen Brei herumredet wie normalerweise in Politik. Das neue Gremium sollte doch unabhängig sein und nicht nur so "dazu passend" für die Parteien wirken. Die Idee, dass sie ihre Koalitionsdiskussionen öffentlich machen müssen, ist ja auch nicht schlecht! 😊 Es würde ja auch ein bisschen mehr Transparenz geben. Aber hey, wer weiß, vielleicht passt es auch ganz gut so.
 
🤔 Das ist ja wirklich ein bisschen zu viel vomSamel, wenn man mir so sieht wie es hier gelaufen ist bei der Stiftungsratsneuerung! 😂 Lederer will mit dem Stiftungsrat einfach nur seine eigene Richtung gehen und das wird ja auch durchgezogen. Man kann sich ja fragen, was eigentlich die Sache ist: dass man jetzt schon Parteiapparatschiks in der Stiftungsräte hat? Das passt doch nicht zum Bild eines unabhängigen Stiftungsrates! 🤷‍♂️

Aber ich denke, es geht ja darum, dass die Politik ja gerne ihre Meinungen und Ideen in der Öffentlichkeit ausdrücken möchte und jetzt da mal ein Stiftungsratsmitglied dazwischen kommt und dem nicht zulässt! 🤯 Das ist doch auch ein bisschen peinlich für den ORF, wenn man es sich so überlegt. Die öffentliche Meinung und die Integrität des Senders werden einfach nur durch den Ehrgeiz des Stiftungsratsmitglieds in Frage gestellt! 😳
 
Das ist ja ein bisschen besorgniserregend! 😕 Die neue Richtung des ORF-Stiftungsrats unter Heinz Lederer sieht mir ziemlich konfrontatorisch aus. Aber vielleicht gibt es ja doch eine logische Erklärung dafür, dass er sich so entscheidet? 🤔 Vielleicht wollen sie ja einfach nur sicherstellen, dass der ORF unabhängig bleibt und nicht zu sehr von den politischen Parteien abhängig wird. Das wäre ja ein wichtiger Punkt! 📺 Es ist auch interessant, dass Lederer von einer "Stallorder" spricht... das klingt fast wie eine Art "Keine-Partei- für-Die-Massen"-Strategie 😅. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich über diese Entscheidung informiert und die Hintergründe besser versteht. Vielleicht gibt es ja doch eine positive Seite an dieser neuen Richtung? 🤞
 
Ich denke, das ist ein bisschen wie bei jeder großen Veränderung: es gibt immer Leute, die glauben, dass man alles auf den Kopf stellen muss 🤯 und andere, die sagen, "Lass uns einfach langsam und vorsichtig gehen". Ich denke, Lederer hat recht, wir sollten nicht zu schnell zu viel verlangen von der Öffentlichkeit. Es ist wichtig, dass die Stiftungsräte ihre Arbeit unabhängig machen können, aber gleichzeitig auch offen und transparent sein über ihre Entscheidungen. Vielleicht gibt es ein Mittelweg, den man als "Keine Stallorder" für Stiftungsräte bezeichnen könnte? Das wäre eine gute Balance zwischen Unabhängigkeit und Offenheit 🤝.
 
Das ist total sinnlos! 🙄 Die Fraktionen machen im Stiftungsrat ja doch eine Koalitionsabsprache, wenn man es überhaupt macht. Die Öffentlichkeit sollte auch wissen, was da abgedrängt wird 😒. Lederer will nur, dass er und seine Freunde im Stiftungsrat weiterhin ein bisschen wie die alten Zeiten machen können, ohne dass die Öffentlichkeit zu viel sieht 👀.

Ich denke, es sollte doch eine klare Regulierung geben, damit der ORF nicht so verheddert wird 💥. Die Fraktionsführung im Stiftungsrat ist auch ein bisschen verwirrend 😕. Man weiß nicht immer, wer was will und wie es wirklich aussieht 🤔.

Die neue gesetzliche Situation sollte doch auch eine Rolle spielen, damit man sieht, dass es ja doch Regeln gibt 📚. Ich hoffe, es wird doch bald eine klare Linie gezogen werden 🙏.
 
Das ist ja interessant, dass Heinz Lederer so sehr an seiner Unabhängigkeit festhält 😒. Es ist ja nicht so, als ob die Fraktionen ein bisschen mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht erwarten würden, bevor sie ihre Koalitionsdiskussionen im Stiftungsrat öffentlich machen... wie es doch für eine Organisation wie den ORF eigentlich ganz normal wäre 🤔. Und das "permanente Insinuieren" von Parteiwirkenenden bei Sitzungen? Das klingt nach einer klassischen Strategie, um ein bisschen mehr Kontrolle zu übernehmen... ohne wirklich öffentlich zu erklären, warum man doch ein bisschen mehr Transparenz brauchen würde 🙄.
 
Das ist ja wie immer wieder ein Schuss ins Blaue 🎯! Ich denke, wenn man sich so sehr für Unabhängigkeit einsetzt, muss man auch bereit sein, offen zu diskutieren und die Meinungen anderer anzuhören. #FreiheitDerDebatte

Ich bin nicht sicher, ob ich mich mit dieser neuen Richtung des ORF-Stiftungsrats wohl fühle... Es sieht ja aus, als ob man sich nur noch auf seine eigenen Interessen konzentriert, ohne Rücksicht auf die Meinungen anderer. #StiftungsratProbleme

Ich denke, es ist wichtig, dass man den Stiftungsrat ein bisschen mehr Transparenz gibt, auch wenn es nur eine Offenheit für Diskussionen ist. #OffeneDebatte

Aber hey, jeder kann seine Meinung äußern und sich gegen bestimmte Ideen ausgesprochen haben... Ich bin überrascht, dass man nicht mehr über die Fraktionsführung im Gremium spricht. #StiftungsratsGeheimnisse
 
Ich denke, das ist ein ziemlich cleverer Schachzug von Lederer. Er schafft es, die Botschaft, dass man nicht mehr so offen mit der Öffentlichkeit diskutieren muss, auf eine sehr überzeugende Weise zu präsentieren. Manche könnten sagen, er tut nur das, was im Interesse des ORFs ist, aber ich denke, es ist auch so, dass er in dieser Situation einen gewissen politischen Gewinn macht.

Die Idee mit der "permaneten Insinuierung" ist ein bisschen spiekerisch, aber vielleicht passt sie ja wirklich. Ich meine, wenn man die Koalitionssprache im Stiftungsrat zurückzieht, dann ist es auch so, dass man nicht mehr solche Streitigkeiten hat.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns überlegen, ob das tatsächlich für die Unabhängigkeit des ORFs sorgt. Manchmal denke ich, dass der Stiftungsrat ein bisschen zu viel auf sich nimmt, aber vielleicht ist es ja auch so, dass er jetzt endlich mal richtig unabhängig wird 🤔
 
Ich denke, der Entscheidung von Heinz Lederer, im Stiftungsrat nicht mehr öffentlich diskutieren zu müssen, ist ein Schritt in die richtige Richtung 🙏. Aber gleichzeitig finde ich es auch sehr beunruhigend, dass er sich gegen eine transparente Fraktionsarbeit ausspricht und glaubt, man muss "unabhängig" bleiben, ohne wirklich zu erklären, was das bedeutet 🤔.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Stiftungsräte offen und transparent sind, aber ich habe auch Bedenken daran, dass dies zu viel Zeit in der Fraktionsdiskussion verbrauchen könnte. Vielleicht sollte man ein Gleichgewicht finden? Aber wenn man sich wirklich für unabhängige Arbeit im ORF einsetzt, dann sollte man doch bereit sein, über seine Meinungen und Überlegungen mit anderen zu sprechen! 🤷‍♂️
 
Das ist wirklich traurig, wenn man sieht, wie der ORF-Stiftungsrat gerade so zusammengeklinkt wird wie ein altes, umgebautes Auto 🚗. Alles nur für Heinz Lederer und seine Koalitionen, ohne dass die Öffentlichkeit auch nur einen kleinen Blickwinkel bekommt. Ich erinnere mich an die Zeiten, als der ORF noch wirklich unabhängig war und nicht nur ein Teil eines großen politischen Spiels 🤔. Es ist schade, dass man sich immer mehr auf Parteiapparate konzentrieren muss und nicht mehr auf die Bedürfnisse des Publikums 📺. Ich wünsche mir nochmal die Tage der Friedrich Kohlhaaszeit, als der ORF wirklich ein wichtiger Teil des öffentlichen Diskurses war 📰.
 
Das ist wirklich ärgerlich! Ich denke, dass man hier einfach mal ein bisschen mehr Transparenz braucht, nicht wahr? 🤔 Wenn es schon ums öffentliche Reden geht, dann sollte das Stiftungsrat auch seine Beschlüsse offentlich besprechen. Das ist das Problem, oder? Ich denke, dass Heinz Lederer ein bisschen zu sehr in die eigenen Interessen steckt und nicht mehr über das Wohl des ORF nachdenkt. 😒 Die Idee mit den Sitzungen für Parteiwirkenende sieht mir auch ein bisschen verdächtig aus... vielleicht sollte man doch mal ein paar Fragen stellen, bevor man so schnell zur Entscheidung kommt? 🤔
 
Wow 😮, dass Heinz Lederer so direkt ist! Interessant, dass er sich gegen öffentliche Koalitionsdiskussionen im Stiftungsrat ausgesprochen hat. Das klingt ein bisschen wie eine "Stallorder" für die Transparenz. 🤔
 
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