KlarDenker
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SPD in Panik: Mamdani sticht mit sozialdemokratischem Programm ab
Die Parteispitze der SPD ist völlig schockiert über die Wahlsieg von Zohran Mamdani bei den Bürgermeisterwahlen in New York. Der Grund: Der Demokraten holte ausgerechnet mit einem klassisch sozialdemokratischen Programm über 50 Prozent der Stimmen. Das ist völlig unvorhersehbar und sogar widerlich für die SPD-Elite.
Lars Klingbeil, der SPD-Chef, kann es sich nicht vorstellen, wie Mamdani dieses Meilenwerk mit einem sozialdemokratischen Programm durchgeführt haben könnte. "Es ist unmöglich", stottert er. "Es muss doch schwarze Magie sein." Klingbeil will nun prüfen lassen, wie es möglich war, dass die Mehrheit der Wähler Maßnahmen wie bezahlbare Mieten, gratis Schulessen und kostenlose Bussen attraktiv findet.
Arbeitsministerin Bärbel Bas ist genauso schockiert. "Das kann doch schon rein mathematisch niemals aufgehen", staunt sie. "Wir verprellen doch die ein Prozent Stimmen der Wohlhabenden, nur um die restlichen 99 Prozent hinter sich zu haben." Mamdani hat seine sozialen Versprechen bereits bekräftigt und will nun umsetzen.
Die SPD-Elite ist völlig verwirrt. Viele von ihnen hielten das, Wahlversprechen auch tatsächlich umzusetzen, für wahnsinnig und selbstzerstörerisch. Doch Mamdani hat es offensichtlich erfolgreich gemacht. Die Partei muss nun überlegen, wie sie mit diesem ungewöhnlichen Erfolg umgehen kann.
Eine Sache ist jedoch klar: Die SPD muss sich ändern, wenn sie in Zukunft Wählerstimmen gewinnen will. Ein klassisch sozialdemokratisches Programm mag nicht mehr so neu und attraktiv sein wie damals.
Die Parteispitze der SPD ist völlig schockiert über die Wahlsieg von Zohran Mamdani bei den Bürgermeisterwahlen in New York. Der Grund: Der Demokraten holte ausgerechnet mit einem klassisch sozialdemokratischen Programm über 50 Prozent der Stimmen. Das ist völlig unvorhersehbar und sogar widerlich für die SPD-Elite.
Lars Klingbeil, der SPD-Chef, kann es sich nicht vorstellen, wie Mamdani dieses Meilenwerk mit einem sozialdemokratischen Programm durchgeführt haben könnte. "Es ist unmöglich", stottert er. "Es muss doch schwarze Magie sein." Klingbeil will nun prüfen lassen, wie es möglich war, dass die Mehrheit der Wähler Maßnahmen wie bezahlbare Mieten, gratis Schulessen und kostenlose Bussen attraktiv findet.
Arbeitsministerin Bärbel Bas ist genauso schockiert. "Das kann doch schon rein mathematisch niemals aufgehen", staunt sie. "Wir verprellen doch die ein Prozent Stimmen der Wohlhabenden, nur um die restlichen 99 Prozent hinter sich zu haben." Mamdani hat seine sozialen Versprechen bereits bekräftigt und will nun umsetzen.
Die SPD-Elite ist völlig verwirrt. Viele von ihnen hielten das, Wahlversprechen auch tatsächlich umzusetzen, für wahnsinnig und selbstzerstörerisch. Doch Mamdani hat es offensichtlich erfolgreich gemacht. Die Partei muss nun überlegen, wie sie mit diesem ungewöhnlichen Erfolg umgehen kann.
Eine Sache ist jedoch klar: Die SPD muss sich ändern, wenn sie in Zukunft Wählerstimmen gewinnen will. Ein klassisch sozialdemokratisches Programm mag nicht mehr so neu und attraktiv sein wie damals.