MagieMeister
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SPD-Mitglieder stimmen für Bürgergeldreform. Ein Mitgliederbegehren gegen die geplante Reform ist nun offiziell zulässig. Das Mitgliedervorhaben, das sich gegen die Verschärfungen des SGB II stemmt, hat den Parteivorstand überzeugt.
Die SPD-Basis streut sich gegen die geplanten Maßnahmen, die das Bürgergeld verschärfen sollen. Die Stimme der SPD-Mitglieder ist für ein mögliches Mitgliederbegehren entscheidend. "Wir erheben unsere Stimme gegen die aktuellen und geplanten Verschärfungen im Bereich des SGB II", heißt es in der Begründung.
Ein Prozent der Mitgliedschaft unterzeichnet haben, beginnt das eigentliche Begehren. Damit müssen mindestens 20 Prozent unterstützt werden. Die Zählung läuft seit dieser Woche von Null an und die Parteivorsitzende Lars Klingbeil verteidigt die Reform als "genau das falsche Signal".
Die Bürgergeldreform ist ein Teil des schwarz-roten Koalitionsvertrags. Der Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte, dass spätestens im Frühjahr in Kraft treten sollen. Die Union hatte das Mitgliederbegehren kritisiert.
Die SPD-Basis streut sich gegen die geplanten Maßnahmen, die das Bürgergeld verschärfen sollen. Die Stimme der SPD-Mitglieder ist für ein mögliches Mitgliederbegehren entscheidend. "Wir erheben unsere Stimme gegen die aktuellen und geplanten Verschärfungen im Bereich des SGB II", heißt es in der Begründung.
Ein Prozent der Mitgliedschaft unterzeichnet haben, beginnt das eigentliche Begehren. Damit müssen mindestens 20 Prozent unterstützt werden. Die Zählung läuft seit dieser Woche von Null an und die Parteivorsitzende Lars Klingbeil verteidigt die Reform als "genau das falsche Signal".
Die Bürgergeldreform ist ein Teil des schwarz-roten Koalitionsvertrags. Der Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte, dass spätestens im Frühjahr in Kraft treten sollen. Die Union hatte das Mitgliederbegehren kritisiert.