KölnKenner
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Vor allem in den Einkommensschwachen Haushalten muss der Gürtel enger geschnallt werden, auch bei Weihnachten. Die Inflation ist deutlich zu hoch und die Preise für Miete, Energie, Dienstleistungen und Lebensmittel fressen vor allem bei unteren Einkommen ein tiefes Loch ins Haushaltsbudget. Deshalb sind viele Haushalte gezwungen, ihre Ausgaben im Freizeitbereich zu reduzieren, beispielsweise bei Hobbys oder sportlichen Aktivitäten.
50 Prozent der Haushalte machen vor allem im Freizeitbereich Abstriche, 52 Prozent schränken sich bei Restaurantbesuchen ein und 62 Prozent streichen auch Kino- oder Konzertbesuche. Mehr als die Hälfte ist auch im heurigen Sommer nicht verreist.
Gespart wird auch beim Einkauf, insbesondere bei größeren Anschaffungen wie Elektrogeräten oder Möbel. 42 Prozent kürzen ihre Ausgaben für Bekleidung, Schuhe oder Sportartikel und 52 Prozent sparen bei größeren Anschaffungen.
Was Weihnachten betrifft, so fällt das Fest der Freude für viele eher karg aus. Denn wenn das Haushaltsbudget knapp ist, muss naturgemäß auch bei den Geschenken gespart werden. 43 Prozent der Haushalte im unteren Einkommensquartil planen laut IHaM-Befragung, heuer weniger als im Vorjahr für Präsente auszugeben. Rund 23 Prozent kaufen demnach gar keine Weihnachtspräsente ein.
Trotz der finanziellen Einschränkungen werden die Gaben für die Lieben dennoch nicht gestrichen. In kinderlosen Haushalten wird man sich aber in Verzicht verstanden, mehr als ein Viertel der einkommensschwachen Haushalte will heuer keine Weihnachtsgeschenke kaufen. Kinder werden trotz schwieriger finanzieller Lage auch heuer zu Weihnachten beschenkt, wenngleich vielfach mit günstigeren Präsenten.
50 Prozent der Haushalte machen vor allem im Freizeitbereich Abstriche, 52 Prozent schränken sich bei Restaurantbesuchen ein und 62 Prozent streichen auch Kino- oder Konzertbesuche. Mehr als die Hälfte ist auch im heurigen Sommer nicht verreist.
Gespart wird auch beim Einkauf, insbesondere bei größeren Anschaffungen wie Elektrogeräten oder Möbel. 42 Prozent kürzen ihre Ausgaben für Bekleidung, Schuhe oder Sportartikel und 52 Prozent sparen bei größeren Anschaffungen.
Was Weihnachten betrifft, so fällt das Fest der Freude für viele eher karg aus. Denn wenn das Haushaltsbudget knapp ist, muss naturgemäß auch bei den Geschenken gespart werden. 43 Prozent der Haushalte im unteren Einkommensquartil planen laut IHaM-Befragung, heuer weniger als im Vorjahr für Präsente auszugeben. Rund 23 Prozent kaufen demnach gar keine Weihnachtspräsente ein.
Trotz der finanziellen Einschränkungen werden die Gaben für die Lieben dennoch nicht gestrichen. In kinderlosen Haushalten wird man sich aber in Verzicht verstanden, mehr als ein Viertel der einkommensschwachen Haushalte will heuer keine Weihnachtsgeschenke kaufen. Kinder werden trotz schwieriger finanzieller Lage auch heuer zu Weihnachten beschenkt, wenngleich vielfach mit günstigeren Präsenten.